Erzbischof von Magdeburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Norbert von Xanten, Albrecht von Brandenburg, Ernst II. von Sachsen, Albrecht von Sternberg, Wichmann von Seeburg, Erich von Brandenburg, Leopold Wilhelm von Österreich, Peter Jelito, Dietrich Kagelwit, Günther II.... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Norbert von Xanten, Albrecht von Brandenburg, Ernst II. von Sachsen, Albrecht von Sternberg, Wichmann von Seeburg, Erich von Brandenburg, Leopold Wilhelm von Österreich, Peter Jelito, Dietrich Kagelwit, Günther II. von Schwarzburg, Albrecht IV. von Querfurt, Friedrich II. von Hoym, Heinrich III., Hartwig von Spanheim, Adalbert von Magdeburg, Günther I. von Schwalenberg, Giselher von Magdeburg, Konrad von Querfurt, Johann Albrecht von Brandenburg-Ansbach-Kulmbach, Ludwig von Meißen, Gero von Magdeburg, Burchard II. von Blankenburg, Ludolf von Kroppenstedt, Sigismund von Brandenburg, Burchard III., Konrad II. von Sternberg, Albrecht I. von Käfernburg, Johann von Pfalz-Simmern, Otto, Wilbrand von Käfernburg, Hartwig von Hersfeld, Humfried, Friedrich von Brandenburg, Tagino, Adalgod von Osterburg, Waltard, Rudgar von Veltheim, Werner von Steußlingen, Heinrich I. von Assel, Bernhard von Wölpe, Engelhard von Magdeburg, Friedrich I., Heideke von Erffa, Rudolf von Dingelstädt, Ruprecht von Querfurt, Friedrich III. von Beichlingen, Burkhard I. von Woldenberg. Auszug: Norbert von Xanten (* 1080/1085 in Gennep oder Xanten; + 6. Juni 1134 in Magdeburg) war der Stifter des Prämonstratenserordens und von 1126 bis 1134 Erzbischof von Magdeburg und kurzzeitig in Vertretung des Erzbischofes von Köln unter Kaiser Lothar III. Reichserzkanzler für Italien. Er wird von der katholischen Kirche seit 1582 als Heiliger verehrt. Er ist Patron des Bistums Magdeburg und des Magdeburger Landes, sowie einer der Patrone Böhmens. Zwei Brüche bestimmten sein Leben: Er wurde vom reichen Chorherrn zum asketischen Verächter der Welt, der als Wanderprediger wirkte und eine Ordensgemeinschaft um sich scharte, kehrte zuletzt aber als Erzbischof von Magdeburg wieder in die Welt zurück. Der Sohn des Heribert von Gennep und dessen Gattin Hedwig trat schon als Kind in das Stift St. Viktor in Xanten ein. Ihn erwartete ein angenehmes Leben auf einer üppigen Pfründe. Den Kölner Erzbischof Friedrich I. (1100-1131) begleitend, kam der Kanoniker, der als Subdiakon noch kein Priester war, an den Königshof. Norbert nahm als Hofkaplan Kaiser Heinrichs V. an dessen Romzug teil, auf dem der Salier 1111 zum Kaiser gekrönt wurde. 1113 bot der Kaiser ihm das Bistum Cambrai an, doch Norbert war zur Übernahme dieses Amtes nicht bereit. Nachdem er miterlebt hatte, wie der Kaiser den Papst und die Kardinäle zwei Jahre lang gefangen halten ließ, dürfte die Weigerung Norberts auf eine zunehmende Distanz zum Kaiser hindeuten. Norbert neigte nun dem päpstlichen Lager zu und lehnte eine Investitur aus der Hand des Kaisers ab. Im Jahre 1115 soll sich, so die wohl in der Mitte des 12. Jahrhunderts entstandenen Heiligenviten (Vita A und Vita B), ein Bekehrungserlebnis abgespielt haben: Ein Blitzschlag habe ihn auf einem Ritt zum Damenstift Vreden zu Boden gerissen. Diese tendenziösen, auf Darstellung der Heiligkeit abhebenden Lebensbeschreibungen sind für viele Details die nicht weiter überprüfbare Hauptquelle. Der Karrierekleriker wandte sich von seinem bisherigen verweltlichten Leben a

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158960521

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