Gebäudeensemble in Berlin

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Potsdamer Platz, WISTA, Evangelisches Johannesstift Berlin, Kulturbrauerei, Hackesche Höfe, Kulturforum Berlin, Akademie der Künste, WOGA-Komplex am Lehniner Platz, Magerviehhof Friedrichsfelde, Band des Bundes, Sony... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Potsdamer Platz, WISTA, Evangelisches Johannesstift Berlin, Kulturbrauerei, Hackesche Höfe, Kulturforum Berlin, Akademie der Künste, WOGA-Komplex am Lehniner Platz, Magerviehhof Friedrichsfelde, Band des Bundes, Sony Center, Komplex Leipziger Straße, Kaiserhöfe, Bremer Höhe, Upper Eastside Berlin, Studentendorf Schlachtensee, Sportforum Hohenschönhausen, Jakob-Kaiser-Haus, Beisheim Center, Helle Mitte, Kasernengelände Am Treptower Park, Axel-Springer-Passage, Helenenhof, Park Kolonnaden, Gebauer Höfe, Reichsluftschutzschule, Monroe Park, Lesley Lofts, Königliches Leihamt, Gerichtshöfe, Göhrener Ei, Wintergartenensemble, Regierungsviertel. Auszug: Der Potsdamer Platz ist ein Verkehrsknoten in den Berliner Ortsteilen Mitte und Tiergarten im Bezirk Mitte zwischen der alten Innenstadt im Osten und dem neuen Berliner Westen. Als Doppelplatzanlage schließt er sich westlich an den Leipziger Platz an und liegt direkt vor dem ehemaligen Potsdamer Stadttor und der damaligen Akzisemauer. Bis zum Zweiten Weltkrieg war der Potsdamer Platz vor dem gleichnamigen Fernbahnhof mit seinen vielen sich kreuzenden Straßenbahn- und Omnibuslinien und einer der ersten Lichtzeichenanlagen auf dem Kontinent einer der verkehrsreichsten Plätze Europas und ein beliebter Treffpunkt der politischen, sozialen und kulturellen Szene Berlins. Das nach 1990 auf dem alten Stadtgrundriss größtenteils neu bebaute Terrain zählt zu den markantesten Orten der Stadt und wird von zahlreichen Touristen besucht. Leipziger Tor mit davorliegendem Potsdamer Platz, Zeichnung von Schinkel, 1866 Anfang des 18. Jahrhunderts lag der Potsdamer Platz unmittelbar vor der Stadtmauer am Potsdamer Tor. Er hatte die Funktion eines Verkehrsverteilers, da alle Straßen aus dem Westen und Südwesten auf das Tor zuliefen, und stellte eine fünfarmige Straßenkreuzung dar, aus der sich schnell ein Verkehrsknotenpunkt an der alten Reichsstraße 1 entwickelte, die Ostpreußen mit dem Rheinland verband. In den Jahren 1823 und 1824 wurde das zwischen Potsdamer und Leipziger Platz liegende Stadttor Richtung Potsdam (Leipziger Tor oder auch Potsdamer Tor genannt) von dem königlichen Baumeister Karl Friedrich Schinkel baulich ausgestaltet. Die von ihm gestalteten Torhäuschen (die sogenannten "Schinkel") des Neuen Potsdamer Thores blieben auch nach dem Abriss der Akzisemauer 1867 stehen und prägten mit ihrer klassizistischen Architektur den Platz bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Durch die Errichtung des Potsdamer Fernbahnhofs im Jahr 1838 wandelte sich der Charakter des nahe dem alten Berliner Zentrum gelegenen Platzes Zug um Zug zu einem großstädtischen Umschlagplatz für Menschen u

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159002756

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