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Jazz

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 90. Kapitel: Blues, Blue Note, Akkordsymbol, Bebop head, Jazz in Deutschland, Jazzgesang, Jazzharmonik, Walking Bass, Improvisation, Jazzcello, Jazzflöte, Geschichte des Jazz, Jazz-Piano, Jazzgitarre, Jazzvioline, Upper Structure,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 90. Kapitel: Blues, Blue Note, Akkordsymbol, Bebop head, Jazz in Deutschland, Jazzgesang, Jazzharmonik, Walking Bass, Improvisation, Jazzcello, Jazzflöte, Geschichte des Jazz, Jazz-Piano, Jazzgitarre, Jazzvioline, Upper Structure, Jazztrompete, Tritonussubstitution, Sopransaxophon im Jazz, Jazz-Posaune, Recording ban, II-V-I, Kollektivimprovisation, Swing, Phrasierung, Jazz-Baritonsaxophon, Big Band Remote, Bebop-Skala, Ballade, Bluestonleiter, Call and Response, Real Book, Bridge, Gerhard Laber, Break, Vamp, Leadsheet, Voicings, Jazzblues, Chordsheet, Cosmopolitan Greetings, Up tempo, Black Bottom, Circle Singing, Head Arrangement, Jazzrhythmik, Stomp, Circle Song, Bounce, Digression. Auszug: Bebop head oder bebop line (beziehungsweise, noch weiter verkürzend, bop head oder line) ist in der Fachsprache des Jazz die allgemeine Bezeichnung für einen Typus von Themen, wie sie insbesondere von Bebop-Musikern seit den 1940er Jahren komponiert wurden. Charakteristisch für diese Art von Melodien sind vor allem ihre auf Achtelnoten aufgebaute, offbeat-orientierte und fragmentierte Rhythmik sowie eine Art der Melodieführung, die weniger auf Sanglichkeit, sondern eher auf die Darstellung einer relativ komplexen Harmonik zielt. Bebop heads beruhen in ihrer typischsten Form auf den (zum Teil erweiterten) Akkordfolgen populärer Songs, den so genannten show tunes, die vor allem für Musicals geschrieben wurden. Die meisten ausschließlich oder hauptsächlich innerhalb der Jazzszene verwendeten musikalischen Fachbegriffe werden von Musikern nicht im Sinne eines akademisch streng definierten Bedeutungsgehalts gebraucht. Die als korrekt empfundene Anwendung solcher Termini dient dagegen oft dazu, die Zugehörigkeit zu einer in group zu manifestieren; innerhalb dieses sozialen Kontextes verliert sich die genaue Bedeutung häufig im Vagen, da - orientiert an Rollenklischees wie beispielsweise dem des "Hipsters" - Jazzmusiker zu einem unscharfen, "emotionalen" Sprachgebrauch neigen. Der Trompeter Dizzy Gillespie, einer der profiliertesten Komponisten des Bebop (Foto: Carl van Vechten)Bebop, kurz Bop, heißt der früheste Stil des modernen Jazz, der seit etwa 1940 von Musikern wie Charlie Parker und Dizzy Gillespie entwickelt wurde. Der Begriff Bebop ist allerdings unscharf definiert: Während er im engeren Sinne die Musik ebendieser Pioniere des modernen Jazz (zu denen man noch eine kleine Gruppe weiterer Musiker zählt, etwa den Pianisten Bud Powell oder die Schlagzeuger Kenny Clarke und Max Roach) bezeichnet, schließt eine weiter gefasste Definition einen großen Teil des tonal und metrisch gebundenen Jazz bis zur Gegenwart mit ein. Die Bezeichnung "Kopf" (engl. head) für den Begin

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159075194

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