Skilangläufer (Norwegen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Vegard Ulvang, Ole Einar Bjørndalen, Petter Northug, Therese Johaug, Herman Smith-Johannsen, Bjørn Dæhlie, Marit Bjørgen, Lars Berger, Thomas Alsgaard, Henry Hermansen, Ingvild Flugstad Østberg, Tor Arne Hetland, Ola Vigen Hattestad, Frode Estil, Odd-Bjørn Hjelmeset, Maiken Caspersen Falla, Ronny Hafsås, Kristen Skjeldal, Fanny Horn, Jens Arne Svartedal, Eldar Rønning, Kristin Mürer Stemland, Mikko Kokslien, Martin Johnsrud Sundby, Berit Nordstad, Tore Ruud Hofstad, Anders Aukland, John Ola Ulset, Kristin Størmer Steira, Olaf Hoffsbakken, Tor Halvor Bjørnstad, Tord Asle Gjerdalen, Arne Post, Sture Sivertsen, Ella Gjømle, Øystein Pettersen, Ole Christian Wendel, Vilde Ravnsborg Gurigard, Espen Bjervig, Astrid Jacobsen, Vibeke Skofterud, Marthe Kristoffersen, Erling Jevne, Hilde Gjermundshaug Pedersen, Eirik Brandsdal, Chris Jespersen, Johannes Harviken, Bente Skari, Johan Grøttumsbråten, Johan Kjølstad, Ingvild Engesland, Otto Aasen, Einar Landvik, Celine Brun-Lie, Tomas Northug, Berit Aunli, Trond Einar Elden, Thorleif Haug, Pål Gunnar Mikkelsplass, Inger Helene Nybråten, Aslaug Dahl, Oddvar Brå, Brit Pettersen, Hallgeir Brenden, Tore Bjonviken, Elin Nilsen, Trond Iversen, John Kristian Dahl, Anette Bøe, Olaf Dufseth, Børre Næss, Ivar Formo, Ole Ellefsæter, Håvard Bjerkeli, Odd Martinsen, Simen Østensen, Ove Aunli, Harald Grønningen, Pål Tyldum, Grete Ingeborg Nykkelmo, Ole Stenen, Thoralf Strømstad, Terje Langli, Lars Erik Eriksen, Berit Mørdre, Babben Enger, Morten Eilifsen, Marianne Dahlmo, Gjermund Eggen, Lars Bergendahl, Tor Håkon Holte, Inger Aufles, Jan Jacob Verdenius, Anders Gløersen, Marit Mikkelsplass, Håkon Brusveen, Anne Jahren, Arne Rustadstuen, Magne Myrmo, Trude Dybendahl, Morten Brørs, Anita Moen, Håvard Solbakken. Auszug: Ole Einar Bjørndalen (* 27. Januar 1974 in Drammen) ist ein norwegischer Biathlet. Er ist der bisher erfolgreichste Biathlonsportler, da er sowohl bei Weltmeisterschaften, Olympischen Winterspielen als auch im Biathlon-Weltcup die meisten Siege erringen und auch den Gesamtweltcup am häufigsten gewinnen konnte. Einen seiner größten Erfolge feierte Bjørndalen bei den Olympischen Winterspielen 2002, als er alle vier dort ausgetragenen Biathlon-Wettbewerbe gewann. 2011 wurde er der erste männliche Biathlet, der Weltmeistertitel in allen Disziplinen vorzuweisen hatte. 2011 erhielt er die Holmenkollen-Medaille, eine der höchsten aller Auszeichnungen im Skisport. Zum Biathlonsport kam Ole Einar Bjørndalen durch seinen vier Jahre älteren Bruder Dag. Gemeinsam mit dem dritten Bjørndalen-Bruder Hans Anton bildeten sie das "Team Bjørndalen". 1992 bestritt er seine ersten internationalen Rennen bei den Junioren-Weltmeisterschaften. Hier belegte er die Ränge 23 (Einzel) und 47 (Sprint). Mit der Staffel wurde er Sechster. Eine Medaille gelang ihm dann im Teamrennen mit dem Bronzeplatz. 1993 feierte Bjørndalen in Ruhpolding bei seinen zweiten Juniorenweltmeisterschaften den Durchbruch. Er gewann drei Goldmedaillen in vier Rennen, darunter beide Einzelwettkämpfe (Einzel und Sprint) sowie Gold im Team. In der Staffel wurde Norwegen nur Achter. Obwohl er vom Alter auch 1994 noch einmal bei den Junioren hätte starten können, zog er selbstverständlich die Olympischen Winterspiele in Lillehammer vor. Seine erste Weltcupsaison lief Ole Einar Bjørndalen im Winter 1992/93. Nach seinen für ihn wenig erfolgreich verlaufenen ersten Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer machte er zum ers...