Stuttgarter Geschichte

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Regierungsbezirk Nordwürttemberg, Protest gegen Stuttgart 21, Ulanen-Regiment "König Wilhelm I." Nr. 20, Dragoner-Regiment "Königin Olga" Nr. 25, Dragoner-Regiment "König" Nr. 26, Füsilier-Regiment "Kaiser Franz Josef... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Regierungsbezirk Nordwürttemberg, Protest gegen Stuttgart 21, Ulanen-Regiment "König Wilhelm I." Nr. 20, Dragoner-Regiment "Königin Olga" Nr. 25, Dragoner-Regiment "König" Nr. 26, Füsilier-Regiment "Kaiser Franz Josef von Österreich, König von Ungarn" Nr. 122, Grenadier-Regiment "Königin Olga" Nr. 119, Infanterie-Regiment "Kaiser Friedrich, König von Preußen" Nr. 125, Infanterie-Regiment "Alt-Württemberg" Nr. 121, Grenadier-Regiment "König Karl" Nr. 123, Infanterie-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen" Nr. 120, Einwohnerentwicklung von Stuttgart, Kavallerie-Regiment 18, Todesnacht von Stammheim, Württembergisches Kriegsministerium, Luftangriffe auf Stuttgart, Amtsoberamt Stuttgart, Rumpfparlament, Hauptstadtfrage der Bundesrepublik Deutschland, 26. Division, XIII. Armee-Korps, Hoffnungsrede, Internationaler Sozialistenkongress, König-Karls-Brücke, 13. Infanterie-Regiment, G. Kuhn, Stuttgarter Kabelattentat, Wahlergebnisse in Stuttgart, Gräberfeld von Stuttgart-Feuerbach, Schwäbische Kehrwoche, Staatliche Münze Stuttgart, Stuttgarter Zwei-Kaiser-Treffen, Polizistenmord auf der Gaisburger Brücke, Vagabundenkongress 1929, Stuttgarter Weihnachtsmarkt, Feuerbacher Heide, Antenne 1 info digital. Auszug: Der Protest gegen Stuttgart 21 richtet sich gegen das Projekt Stuttgart 21, im Zuge dessen der Stuttgarter Hauptbahnhof von einem oberirdischen Kopfbahnhof in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof umgebaut werden soll. Den Protest tragen das Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 und weitere Gruppierungen aus Stuttgart und Umgebung. Die Gegner des Bahnprojekts fordern einen Volksentscheid zum Projekt, dessen Durchführbarkeit verfassungsrechtlich umstritten ist und der von der ehemaligen Baden-Württembergischen Landesregierung abgelehnt wurde. An den Demonstrationen beteiligten sich zehntausende Bürger. Ein Bürgerbegehren zum Ausstieg aus Stuttgart 21 unterschrieben über 61.000 Stuttgarter Bürger. Ein Alternativkonzept wird unter dem Namen Kopfbahnhof 21 diskutiert. Im Oktober und November 2010 fanden von Heiner Geißler moderierte Schlichtungsgespräche zwischen Vertretern von Projektbefürwortern und -gegnern statt, die live im Internet und im Fernsehen übertragen wurde. Meinungsäußerungen am Bauzaun vor dem Nordflügel des BahnhofsgebäudesDie Projektgegner eint das Ziel, das Projekt Stuttgart 21 zu stoppen. Es gibt mehrere Gruppierungen mit unterschiedlicher Motivation innerhalb der Protestbewegung. Kritisiert werden im Besonderen Außerdem befürchten die Gegner Neben direkt projektbezogenen Gründen motiviert viele protestierende Bürger auch das Gefühl, von Politik und Deutscher Bahn übergangen worden zu sein. Vor allem die Ablehnung des Bürgerentscheids 2007 verübeln sie der Politik. Nach Ansicht der Gegner fehlt dem Projekt die demokratische Legitimation, da die Kostenprognose nach der Entwurfsplanung um etwa eine Milliarde Euro angehoben wurde, die Zustimmung aller demokratisch gewählten Gremien jedoch zuvor erfolgte. Flugblatt mit geplanten ProtestaktionenDas Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 organisiert die Protestveranstaltungen und hat ein Alternativkonzept Kopfbahnhof 21 entwickelt. Gemeinsam wurden auch die Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt. Zum Akti

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158848577

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