Geldpolitik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 148. Kapitel: Deflation, Mindestreserve, Umlaufgesichertes Geld, Devisen, Einlagefazilität, Buchgeld, Bargeld, Geldmarkt, Zahlungsmittel, Frederick Soddy, Europäisches System der Zentralbanken, Goldpreis, Silberpreis, Free Banking,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 148. Kapitel: Deflation, Mindestreserve, Umlaufgesichertes Geld, Devisen, Einlagefazilität, Buchgeld, Bargeld, Geldmarkt, Zahlungsmittel, Frederick Soddy, Europäisches System der Zentralbanken, Goldpreis, Silberpreis, Free Banking, Taylor-Regel, Zentralbankbilanz, Goldstandard, Geldschöpfung, Währungsreserve, Goldreserve, Zecca, Geldbasis, Goldautomatismus, Nominales Geldmengenwachstum, Federal Funds Rate, Devisenverkehrsbeschränkung, Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, Preisniveaustabilität, Realzins, Restriktive Geldpolitik, Fiatgeld, Aktion Bernhard, Debitismus, Mandrake-Mechanismus, Banking-Theorie, Transmissionsmechanismus, Currency-Theorie, Liquiditätsprämie, Offenmarktpolitik, Geldschöpfungsmultiplikator, Quantitative Lockerung, Seigniorage, Kassenhaltungskoeffizient, Anpassungspfad, Geldangebot, Opferverhältnis, Spitzenrefinanzierungsfazilität, Geldnachfrage, Greshamsches Gesetz, Münzregal, Fremdwährung, Währungsordnung, Verbraucherpreisindex für Deutschland, Deutsche Goldreserven, Ausgleichsforderung, Hauptrefinanzierungsinstrument, Hartmut Kiehling, Fisher-Effekt, Silberstandard, Reichsmünzordnung, Skandinavische Währungsunion, Geldwert, Negativzins, Umlaufgeschwindigkeit, Keynes-Effekt, Inflationssteuer, Harmonisierter Verbraucherpreisindex, TED Spread, Staatlicher Börsenstabilisierungsfonds, Staatsschuldenausschuss, Taylor-Zins, Münzrecht, Leitzins, Münzgesetz, Umlaufrendite, Schattenwährung, Geldwertstabilität, Längerfristiges Refinanzierungsgeschäft, Rediskont, Pufferbestand, Biflation, Diskontsatz, Zinsgünstiges Darlehen, Diskontpolitik, Lombardsatz, Banknotenmonopol, Aktentaschen-Indikator, Münzherr, Notenbankkredit, Kreditplafondierung, Geldlücke, Kreditgeld, Lombardpolitik, Geldschöpfungsmonopol, Liquiditätssaldokonzept, Außengeld, Reflation, Feinsteuerungsoperation, Schuhlederkosten, Pigou-Effekt, Goldparität, Nominalgut, Innengeld, Tenderkalender, Notenprivileg, Realkassenhaltungs-Effekt, Einziehung, Demonetisierung, Deflationierung, Zinssensitivität. Auszug: Der Goldpreis entsteht aus dem Zusammenspiel fundamentaler Marktdaten wie Angebot und Nachfrage nach Gold, wird aber auch von Emotionen, von eher kurzfristigen Ereignissen und Spekulationen wie auch von langfristigen Erwartungen beeinflusst. Weitere Faktoren, die auf den Goldpreis Einfluss nehmen, sind der Ölpreis und der aktuelle Kurs des US-Dollar, da Gold vorwiegend in dieser Währung gehandelt wird. Goldpreis in US-Dollar pro Unze 1968-2010 (real und nominal, Februar 2010) Inflationsbereinigte Goldpreisentwicklung 1344-1999 in US-Dollar pro Unze Der lydische König Krösus ließ um 560 v. Chr. die ersten Goldmünzen herstellenUm 560 v. Chr. ließ der lydische König Krösus erstmals Goldmünzen von einheitlicher Größe und einheitlichem Wert in Kleinasien mit Prägestempeln versehen, die gleichzeitig - neben einer Propagandafunktion - auch noch einen gewissen Qualitätsstandard für das Edelmetall darstellten. Die frühen Gold- und Silbermünzen, an denen noch die ursprüngliche Barrenform erkennbar war, waren die ersten Kurantmünzen. Gold und andere Metalle erfüllten die klassischen Geldfunktionen (Tauschmedium, Zahlungsmittel, Wertmesser und Wertaufbewahrungsmittel/Wertspeicher) bereits zu Beginn des 3. Jahrhunderts v. Chr. im Alten Orient und Ägypten. Jedoch war die Palastwirtschaft in Verbindung mit der Oikoswirtschaft sowie die mit ihnen verbundene Subsistenzproduktion hinderlich für die Entwicklung einer Geldwirtschaft, da nicht selbst...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159003890

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