Hochschullehrer (Bloomington, Indiana)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Douglas R. Hofstadter, Riccardo Giacconi, René Girard, Elinor Ostrom, Edward Grant, John B. Carroll, Otto J. Brendel, Oskar Seidlin, Emil Artin, Reri Grist, John Rogers Commons, Yusef Komunyakaa, Paul McNutt, Russell... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Douglas R. Hofstadter, Riccardo Giacconi, René Girard, Elinor Ostrom, Edward Grant, John B. Carroll, Otto J. Brendel, Oskar Seidlin, Emil Artin, Reri Grist, John Rogers Commons, Yusef Komunyakaa, Paul McNutt, Russell Fazio, Raymond Smullyan, Otto Pflanze, Jon Barwise, Clifford Truesdell, Richard Westfall, Edward McWhinney, Friedrich Alexander Bischoff, Hermann Joseph Muller, Elaine Fantham, Ciprian Foias, Achim Mohné, Steven M. Girvin, Louis Auslander, Theodore M. Andersson, Max August Zorn, Linda Dégh, David Baker, Arthur Schweitzer, Felix Michael Haurowitz, Michael Brenner, Menahem Pressler, Christopher I. Beckwith, Wesley C. Salmon, Alexander Rabinowitch, Mark Roseman, Roque Cordero, Elliot Sperling. Auszug: René Girard (* 25. Dezember 1923 in Avignon) ist ein französischer Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph. Sein Werk lässt sich in die Tradition der philosophischen Anthropologie einordnen. René Girard lebt seit 1947 in den USA, wo er an verschiedenen Universitäten lehrte, zuletzt als Professor für französische Sprache, Literatur und Kultur an der Stanford-Universität, an der er noch heute als Professor emeritus tätig ist. Im Jahr 2005 wurde er zum Mitglied der Académie française gewählt. René Girard ist mit dem Dr.-Leopold-Lucas-Preis 2006 der Evangelisch-theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen ausgezeichnet worden. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Eine wichtige Erkenntnis Girards besteht in dem Aufweis eines mimetischen Begehrens des Menschen, welches er einer Lektüre Cervantes', Shakespeares, Stendhals, Dostojewskis, Flauberts und Prousts abgewinnt. Unter dem Gewinn eines erkenntnistheoretischen Aspektes eines literarisch bestimmten mimetischen Begehrens analysiert Girard nachfolgend die Dramen von Sophokles und Euripides und die ihm zugänglichen Ergebnisse ethnologischer Forschung von James Frazer, Lucien Lévy-Bruhl und Edward E. Evans-Pritchard. Einen dritten Schritt zu einer allgemeinen Formulierung einer mimetischen Theorie menschlicher Kultur unternimmt Girard, indem er alt- und neutestamentliche Schriften und deren Wirkungsgeschichte hinsichtlich einer Möglichkeit einer Einheitlichkeit seiner eigenen Theoriefindung überprüft. Girards Mimetische Theorie stellt einen Zusammenhang zwischen Nachahmung und Gewalt her. Ausgangspunkt der mimetischen Theorie von René Girard ist die Feststellung, dass menschliche Gesellschaften nur dann überleben können, wenn sie in der Lage sind, dem Ausbreiten der Gewalt innerhalb der Gruppe erfolgreich entgegenzuwirken. Ursache zwischenmenschlicher Konflikte ist das Nachahmungsverhalten von Menschen, die in engem Kontakt miteinander leben: Dieses Verhalten stiftet

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159051730

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