Baudenkmal (Bremen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 124. Kapitel: Bremer Dom, St. Martini, Kunsthalle Bremen, U-Boot-Bunker Valentin, Bremer Rathaus, Bremische Bürgerschaft, Bremen Hauptbahnhof, Haus Heineken, Altes Gymnasium, St. Ansgarii, Schifferhaus, Haus Vorwärts, St. Georg,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 124. Kapitel: Bremer Dom, St. Martini, Kunsthalle Bremen, U-Boot-Bunker Valentin, Bremer Rathaus, Bremische Bürgerschaft, Bremen Hauptbahnhof, Haus Heineken, Altes Gymnasium, St. Ansgarii, Schifferhaus, Haus Vorwärts, St. Georg, Schule am Leibnizplatz, St. Stephani, Haus Atlantis, Haus des Glockenspiels, Hermann-Böse-Gymnasium, Theater am Goetheplatz, Amtsgericht Bremen-Blumenthal, Focke-Museum, Die Glocke, St. Remberti, Überseemuseum, Klinikum Bremen-Mitte, Liebfrauenkirche, St. Johann, Schütting, St.-Martini-Kirche, Bleikeller, Bremer Baumwollbörse, Landherrnamt, Havenhaus, Bremer Geschichtenhaus, Wasserkunst, Haus des Reichs, Amerikanisches Generalkonsulat, Aalto-Hochhaus, Ehemaliges Hauptpostamt 5, St.-Lukas-Kirche, Sendesaal Bremen, Burg Blomendal, Villa Ichon, Wätjens Schloss, Amtsfischerhaus, Bremer Bank, Moorlose Kirche, Komturei des Deutschen Ordens in Bremen, Schloss Schönebeck, Gewerbehaus, Overbeck-Museum, Hafenmuseum, Stadtwaage, Essighaus, Kaiserliche Oberpostdirektion, Bremer Presse-Club, Volkshaus, Parkhotel Bremen, Paula Modersohn-Becker Museum, Alte Apotheke, St. Godehardkirche, Museum im Roselius-Haus, Spicarium, Karstadt, Concordenhaus, Molenfeuer Überseehafen Süd, Haus der Stadtsparkasse. Auszug: Der St.-Petri-Dom in Bremen ist ein aus Sandstein und Backstein gestalteter romanischer Kirchenbau, der vom 11. Jahrhundert an über den Fundamenten älterer hölzerner Vorgängerbauten errichtet und bis ins 13. Jahrhundert im Stil der Gotik umgebaut wurde. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. Im späten 16. Jahrhundert begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam, als die Reformation alle Bautätigkeit stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Restaurierung des schwer vernachlässigten und teils zerstörten Baus in Anlehnung an die ursprüngliche Gestaltung. Neubau der Westfassade mit zwei Türmen und eines Vierungsturms in neoromanischem Stil. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri . Der Ort an der Stelle des heutigen Doms, dem höchsten Punkt der Weserdüne unmittelbar bei einer bereits bestehenden Siedlung wurde mit dem (dort vermuteten) Bau einer Kirche durch den angelsächsischen Missionsbischof Willehad im Jahre 789 zur Keimzelle des sich entwickelnden Bistums. Zwar wurde der Holzbau bereits 792, nur drei Jahre nach seiner Fertigstellung, im Zuge der Sachsenkriege niedergebrannt und restlos zerstört, doch nach den dreizehn Jahren, in denen es weder einen Bischof (Willehad war 789 gestorben) noch einen Dom in Bremen gab, begann man ab 805 unter der Leitung des neuen Bischofs Willerich mit der Errichtung eines Nachfolgebaus aus Stein. Reste dieses Bauwerks konnten bei Ausgrabungen im Mittelschiff des heutigen Doms entdeckt werden und ermöglichen eine Erfassung der ungefähren schlichten Gestalt dieses zweiten Bremer Doms, in welchem von 845 bis 865 auch der berühmte Ansgar residierte, welcher Bischof von Bremen und Erzbischof von Hamburg in Personalunion war. Man vermutet, dass der Dom ab etwa 860 eine dreischiffige Hallenkirche war. In der heutigen Westkrypta lässt ein Mauerteil mit bearbeiteten Eck- und Sockelsteinen,

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158906116

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