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Kryptid

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Beutelwolf, Bestie vom Gévaudan, Ungeheuer von Loch Ness, Kryptozoologie, Bigfoot, Allghoi Khorkhoi, Globster, Chupacabra, Mokele-Mbembe, Menschenfressende Pflanze, Mothman, Jersey Devil, Zwergelefant, Spiralhornantilope,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Beutelwolf, Bestie vom Gévaudan, Ungeheuer von Loch Ness, Kryptozoologie, Bigfoot, Allghoi Khorkhoi, Globster, Chupacabra, Mokele-Mbembe, Menschenfressende Pflanze, Mothman, Jersey Devil, Zwergelefant, Spiralhornantilope, De-Loys-Affe, Champ, Alma, Seeschlange, Gambo, Trunko, Furia infernalis, Marozi, Kongamato, Irkulyen, Alien Big Cats, Ogopogo, Mapinguari, Orang Pendek, Cadborosaurus, Yeti, Bestie von Bodmin Moor und Bestie von Exmoor, Nahuelito, Rod, Igopogo, Bloop, Monster von Stronsay, Cait Sith, Bunyip, Storsjöodjuret, Manipogo, Mhorag, Skunk Ape, Onza, Montauk Monster, Selma, Dover Demon, Bessie, Ninki-nanka, Zwergenmumie von Wyoming, Bathysphaera intacta, Fear Liath, Waheela, Nguoi Rung, Nimerigar, Yowie. Auszug: Der Beutelwolf (Thylacinus cynocephalus), auch Tasmanischer Wolf, Beuteltiger oder Tasmanischer Tiger genannt, war das größte fleischfressende Beuteltier, das in geschichtlicher Zeit auf dem gesamten australischen Kontinent lebte. Das letzte bekannte Exemplar starb 1936 in einem Zoo. Beutelwölfe erreichten eine Kopfrumpflänge von 85 bis 130 Zentimetern, eine Schwanzlänge von 38 bis 65 Zentimetern und ein Gewicht von 15 bis 30 Kilogramm. Ihre Schulterhöhe betrug rund 60 Zentimeter. Ihr Fell war kurz und rau, grau oder gelbgrau gefärbt. Auffällig waren die 13 bis 19 schwarzbraunen Querstreifen am hinteren Teil des Körpers und an der Schwanzwurzel, denen er auch seinen Namen "Beuteltiger" verdankt und die der Tarnung dienten. Im Gesicht hatte er weiße Zeichnungen um die Augen und Ohren. Der Beutelwolf wies im Körperbau verblüffende Ähnlichkeiten mit einigen Raubtieren aus der Familie der Hunde (Canidae) auf und stellt so ein Paradebeispiel für konvergente Evolution dar. Der Schädel war etwas breiter gebaut, die Zahnformel lautete 4/3-1/1-3/3-4/4 x2, insgesamt also 46 Zähne. Ähnlich wie bei Hunden waren die Eckzähne lang und die Backenzähne scharf. Bemerkenswert ist, dass die Tiere ihren Unterkiefer sehr weit aufklappen konnten, nach manchen Angaben bis zu 90 Grad. Die Gliedmaßen waren eher kurz, die Beine endeten jeweils in fünf Zehen. Die Tiere waren Zehengänger und erreichten wohl eine Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Vergleich der Schädel von Beutelwolf und Wolf aus dem Museum WiesbadenNicht nur dem Namen nach gibt es Ähnlichkeiten zwischen Wolf und Beutelwolf. Obwohl die Vorfahren beider Tiere sich stammesgeschichtlich sehr früh in der Kreidezeit teilten, entwickelte sich in der Gruppe der Beuteltiere und der Höheren Säugetiere jeweils ein Raubtier mit verblüffenden Übereinstimmungen. Generell überwiegen beim Vergleich deutlich die Ähnlichkeiten in Ausbildung und Proportionen, so dass man in diesem Fall von einem Paradebeispiel für Konvergenz sprechen kann. Beid

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159109875

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