• Nemecký jazyk

Österreichisches Militärfahrzeug

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Flugzeugtyp des Ersten Weltkrieges (Österreich-Ungarn), Militärfahrzeug (Bundesheer), Militärschiff (Österreich-Ungarn), S.M. Unterseeboote, Etrich Taube, SMS Szent István, SMS Novara, SMS Viribus Unitis, Lloyd C,... Viac o knihe

Na objednávku

15.22 €

bežná cena: 17.30 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Flugzeugtyp des Ersten Weltkrieges (Österreich-Ungarn), Militärfahrzeug (Bundesheer), Militärschiff (Österreich-Ungarn), S.M. Unterseeboote, Etrich Taube, SMS Szent István, SMS Novara, SMS Viribus Unitis, Lloyd C, SM U-10, SMS Erzherzog Ferdinand Max, Oeffag D.III, Liste der Schiffe der k.u.k. Kriegsmarine, SMS Admiral Spaun, SMS Kaiser Franz Joseph I., Hansa-Brandenburg D.I, Phönix D-Typen, Kaiman-Klasse, SMS Kronprinz Erzherzog Rudolf, SMS Helgoland, Österreichische Aviatik D.-Typen, Lloyd LS-x, SMS Kaiserin und Königin Maria Theresia, SMS Kaiserin Elisabeth, SMS Tegetthoff, Tegetthoff-Klasse, Liste österreichisch-ungarischer U-Boote, SM U-3, SMS Zenta, SMS Aspern, SMS Prinz Eugen, SM U-12, SMS Warasdiner, Hansa-Brandenburg G.I, SMS St. Georg, SMS Szigetvár, SMS Kaiser Karl VI., SMS Panther, SMS Juan d¿Austria, Hansa-Brandenburg CC, SMS Saida, SMS Leopard, Tátra-Klasse, Heeresfahrzeug, SMS Erzherzog Karl, Rapidkreuzer, Österreichische Aviatik C-Typen, SMS Greif, UFAG C.I. Auszug: S.M. Unterseeboote (¿S.M.¿ steht für ¿Seiner Majestät¿) war die allgemein gebräuchliche Bezeichnung für das Unterseebootswesen in der k.u.k. Marine Österreich-Ungarns. Die annähernd gleichlautend bezeichneten U-Boote des Deutschen Kaiserreichs finden sich in dieser Liste Im Jahr 1908 lief das erste Unterseeboot der k.u.k. Kriegsmarine, S.M. Unterseeboot 3, vom Stapel. Zuvor wurden zwischen 1907 und 1910 drei Probeboote der Typen Simon Lake, Germania und John Philip Holland gebaut. Aus diesen wurde nach gründlicher Erprobung jener Typ ausgewählt, der sich am besten bewährt hatte. Alle Boote waren als Küstenboote für den Adriaraum gedacht. Drei Jahre später, 1912, umfasste die Flotte die Unterseeboote U 1 und U 2 (veraltete Lakeboote mit Benzinmotoren), U 3 und U 4 (Germaniaboote) sowie U 5 und U 6 (Hollandboote mit Benzinmotoren). Die Unterseebootstation in Pula mit dem Mutterschiff S.M.S. Pelikan unterstand dem Hafenadmiral. Auf den täglichen Fahrten wurden den U-Booten gewisse Bereiche zugeteilt. Ein Boot fuhr im Rayon südlich von Pola bis Promontore, eines im Kanal von Fasana und das dritte U-Boot westlich der Brionischen Inseln. Wöchentlich wurden Übungen durchgeführt, in welchen S.M.S. Gigant und S.M.S. Spalato als Zielschiffe für den Torpedo-Beschuss benutzt wurden. Der Umfang dieser Übungsfahrten war ausreichend, bis die Mannschaften und Stäbe eingefahren waren und die Kommandanten ihre Boote vollständig unter Kontrolle hatten. Bald jedoch war es notwendig, erweiterte Aktionen durchzuführen, um Erfahrung über das Leben an Bord der U-Boote und das Verhalten der Motoren zu sammeln. Diese verweigerte der Hafenadmiral allerdings. Nach langen Bitten wurde die Entsendung der Boote U 5 und U 6 in den Golf von Cattaro genehmigt. Diese Fahrt verlief erfolgreich, und die Kommandanten nutzten jede Chance, Scheinangriffe auf vorbeifahrende Kriegsmarineeinheiten und Dampfschiffe durchzuführen. Es fanden zwei kleinere Übungen in den Gewässern vor Lussin und im Quaranero sta

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2018
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781233214563

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.