Anacardiaceae

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 113. Nicht dargestellt. Kapitel: Rhus, Spondias, Toxicodendron quercifolium, Schinus terebinthifolius, Schinus molle, Pistacia atlantica, Mangifera odorata, Pistacia terebinthus, Spondias purpurea, Schinopsis quebracho-colorado,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 113. Nicht dargestellt. Kapitel: Rhus, Spondias, Toxicodendron quercifolium, Schinus terebinthifolius, Schinus molle, Pistacia atlantica, Mangifera odorata, Pistacia terebinthus, Spondias purpurea, Schinopsis quebracho-colorado, Cotinus coggygria, Semecarpus anacardium, Pistacia lentiscus, Rhus coriaria, Sclerocarya birrea, Spondias dulcis, Rhus typhina, Spondias tuberosa, Bouea macrophylla, Pistacia vera, Rhus verniciflua, Anacardium occidentale, Mangifera indica. Auszug: Die Pflanzengattung Rhus gehört zur Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae) und beinhaltet etwa 150 bis 250 Arten. Dazu gehören zum einen die Arten der ehemaligen Gattung Toxicodendron, die Giftefeu und Gifteichen, zum anderen viele Arten die man als Sumach bezeichnet, zum Beispiel der Essigbaum und der Gewürzsumach. Das Verbreitungsgebiet sind die gemäßigten und subtropischen Zonen vor allem in Südafrika und dem afrikanischen Tropengebirge, in Ostasien und Nordamerika. Viele Arten sind von wirtschaftlicher Bedeutung bei der Herstellung von Gerb- und Färbemittel. Alle Arten sind mehr oder weniger giftig und können Hautreizungen hervorrufen. Rhus-Arten sind verholzende Pflanzen: in der Mehrzahl laubabwerfende oder immergrüne Sträucher, seltener Lianen oder kleine Bäume. Sie besitzen fleischige Wurzeln. Die meisten Arten führen Milchsaft. Die wechselständigen Laubblätter sind meist unpaarig gefiedert. Die Rhachis ist manchmal geflügelt. Die gestielten oder sitzenden Fiederblättchen besitzen einen gesäten oder glatten Rand. Eine Mehrzahl der Arten ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch), die übrigen sind polygam. Es werden end- und seitenständige, rispige oder thyrsoide Blütenstände gebildet. Die Blüten stehen über haltbaren oder hinfälligen Deckblättern. Die relativ kleinen, fünfzähligen Blüten sind zwittrig oder fakultativ eingeschlechtig und haben fünf Kronblätter und fünf Staubblätter, die unter einem braunen Diskus entspringen. Der einkammerige Fruchtknoten enthält nur eine Samenanlage. Die drei Griffel sind oft an ihrer Basis verwachsen. Es werden rundliche oder etwas abgeflachte, bei Reife rote Steinfrüchte gebildet, mit sehr hartem Endokarp, harzigem, rotem Mesokarp und dünnem Exokarp, wobei das Meso- und Exokarp verwachsen sind. Die Samen keimen epigäisch und enthalten kein Endosperm (also kein Nährgewebe für den Samen). Der Gattungsname Rhus wurde durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, 1753, S. 265-267 mit mehreren Arten erstveröffentlicht. A

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158758975

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