Architekturzeitschrift

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Architekturzeitschrift (Deutschland), Arch+, Monatsblatt für Bauwesen und Landesverschönerung in Bayern, Detail, Domus, Archithese, Wolkenkuckucksheim, Schweizerische Bauzeitung, Hochparterre, Wasmuths Monatshefte... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Architekturzeitschrift (Deutschland), Arch+, Monatsblatt für Bauwesen und Landesverschönerung in Bayern, Detail, Domus, Archithese, Wolkenkuckucksheim, Schweizerische Bauzeitung, Hochparterre, Wasmuths Monatshefte für Baukunst, Der Architekt, El Croquis, Architektonisches Album, Grazer Architektur Magazin, Deutsche Bauzeitung, Arts & Architecture, DBZ - Deutsche Bauzeitschrift, MONU, Architektonisches Skizzenbuch, Zentralblatt der Bauverwaltung, Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift, Berliner Architekturwelt, Frame, BauNetz, Bauwelt, Oris, Casabella, Form, Zeno, ST/A/R, Architektur der DDR, A10 - new European architecture, Wettbewerbe Aktuell, Werk, Bauen + Wohnen, Mark, Allgemeine Bauzeitung, Deutsches Architektenblatt, Deutsche Technik, AW Architektur + Wettbewerbe, Baumeister, GA - Global Architecture, Baukunst und werkform. Auszug: Arch+ (Eigenschreibung: ARCH+) ist eine deutsche Zeitschrift für Architektur, Städtebau und Design. Sie erscheint vierteljährlich inklusive einer Doppelausgabe in der ARCH+ Verlag GmbH mit einer Auflage von 8000 bis 10.000 Exemplare. Mitte 1967 gründeten die Studenten und Assistenten der Universität Stuttgart Ulrich Bäte, Peter Dietze, Dieter Hezel, Wolfram Koblin, Peter Lammert, Gernot Minke, Aylâ Neusel und Stephan Waldraff aus dem Umkreis von Max Bense die Studienhefte für architekturbezogene Umweltforschung und -planung; das erste Heft erschien im Januar 1968. Zu den Mentoren gehörten Dieter Hoffmann-Axthelm, Julius Posener, Otl Aicher, Bruno Schindler, Joachim Krausse und Vilém Flusser. Cover ARCH+ 1ARCH+ verstand sich als Diskussionsforum, das der Verwissenschaftlichung der Architektur dient. Die Aussage, daß Architektur selbst keine Wissenschaft sei, tauchte im ersten Heft auf. Obwohl die Zeitschrift während der Studentenunruhen gegründet wurde, waren die Themen zunächst nicht primär politisch. In der ersten Phase waren technokratische Themen wie Planungstheorie, Semiotik, Mathematik und Kybernetik, Entwerfen mit Algorithmen und Mengenlehre bestimmend. Wissenschaft wurde als Medium der Subversion empfunden. Auch die Diskussion um die Studienreform war ein Anliegen von ARCH+ zu jener Zeit. Zusätzlich zur ARCH+ erschien alle 14 Tage ein Spontanblatt, das als regelmäßiges Flugblatt an der Uni verteilt wurde. Die Autoren und Redakteure arbeiteten ohne Honorar. ARCH+ ist bis heute kein Werk von Journalisten, sondern verfolgt akademische Ansprüche. 1969, nach dem Scheitern der Studentenunruhen, war die Existenz von ARCH+ gefährdet. Es erschienen einige Nothefte. Aus Stuttgart waren nur noch die Redakteure (Christoph Feldtkeller, Wolfgang Ehrlinger, Heinrich Stoffl, Jörg Pampe dabei. Neben Stuttgart entstanden in Aachen und (West-)Berlin weitere Redaktionsstandorte. Aus Aachen kamen Marc Fester, Nikolaus Kuhnert, Adalbert Evers und Sabine Kraft und aus Berlin Helga

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158761715

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