Bauwerk des Historismus in Brandenburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Orangerieschloss, Matrosenstation Kongsnæs, Alexander-Newski-Gedächtniskirche, Friedenskirche, Kirche Niederlehme, Cecilienhof, Heeres-Reitschule, Schloss Schenkendorf, Autobahnkirche Werbellin. Auszug: Das Orangerieschloss,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Orangerieschloss, Matrosenstation Kongsnæs, Alexander-Newski-Gedächtniskirche, Friedenskirche, Kirche Niederlehme, Cecilienhof, Heeres-Reitschule, Schloss Schenkendorf, Autobahnkirche Werbellin. Auszug: Das Orangerieschloss, auch Neue Orangerie genannt, ließ Friedrich Wilhelm IV. in seiner Residenzstadt Potsdam von 1851 bis 1864 auf dem Bornstedter Höhenzug, am Nordrand der Parkanlage Sanssouci, errichten. Nach seinen Skizzen fertigten die Architekten Friedrich August Stüler und Ludwig Ferdinand Hesse Entwürfe für ein Gebäude im Stil der italienischen Renaissance. Das Orangerieschloss beherbergt einen Gemäldesaal mit Werkekopien des Renaissancemalers Raffael, ehemalige Gästeappartements und Bedienstetenwohnungen, die zum Teil musealen Zwecken zur Verfügung stehen oder vom Brandenburgischen Landeshauptarchiv bezogen sind, und Hallen zur Überwinterung der exotischen Kübelpflanzen aus der Parkanlage Sanssouci. Das Orangerieschloss wird von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) verwaltet und steht seit 1990 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Situations-Plan von Sans-Souci, vor 1854, Carl Hesse. Zeichnung mit der geplanten Höhenstraße.Der Bau des Orangerieschlosses steht in enger Verbindung mit der Planung einer etwa zwei Kilometer langen Höhenstraße oder auch Triumphstraße, ähnlich einer römischen via triumphalis. Sie sollte östlich der Parkanlage Sanssouci, am Triumphtor unterhalb des Mühlenbergs an der heutigen Schopenhauerstraße beginnen, durch den Ehrenhof an der Nordseite des Schlosses Sanssouci führen und vorbei an der Historischen Mühle am Belvedere auf dem Klausberg, nordwestlich des Parks, enden. Neben den bereits vorhandenen Gebäuden aus friderizianischer Zeit waren als Neubauten eine Tempelanlage zu Ehren Friedrichs II. auf dem Mühlenberg vorgesehen, zudem Viadukte zum Ausgleich der Höhenunterschiede, Terrassenanlagen und italienisierende Bauten sowie als architektonischer Höhepunkt das Orangerieschloss auf dem Bornstedter Höhenzug. Schon in der Kronprinzenzeit studierte Friedrich Wilhelm IV. Entwürfe italienischer Renaissanceanlagen. Er fand sie unter anderem in den Publikationen Choix des plus célèbres maisons

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158810628

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