Bauwerk im Landkreis Karlsruhe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Kernkraftwerk Philippsburg, Abzweigstelle Bruchsal Rollenberg, Rollenbergtunnel, Ritterstift Odenheim, Bahnhof Graben-Neudorf, Festung Philippsburg, Tunnel Forst, Eichendorff-Gymnasium Ettlingen, Überholbahnhof Kraichtal,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Kernkraftwerk Philippsburg, Abzweigstelle Bruchsal Rollenberg, Rollenbergtunnel, Ritterstift Odenheim, Bahnhof Graben-Neudorf, Festung Philippsburg, Tunnel Forst, Eichendorff-Gymnasium Ettlingen, Überholbahnhof Kraichtal, Schönborn-Gymnasium Bruchsal, Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe, Forschungsreaktor 2, Bismarckturm, Neuenbergtunnel, Thomas-Mann-Gymnasium, Stadtmuseum im Schweizer Hof, Verglasungseinrichtung Karlsruhe, Kastell Wagbach, Preußensäule, Schnell-Thermischer Argonaut-Reaktor Karlsruhe, Schnelle Nullenergie-Anordnung Karlsruhe, Synagoge, Husarendenkmal, Kompakte Natriumgekühlte Kernreaktoranlage Karlsruhe, Wartturm, Jüdischer Friedhof Weingarten, Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe, Fernmeldeturm Waghäusel, Fahrzeugmuseum Marxzell, Jüdischer Friedhof Philippsburg, Wattkopftunnel, Jüdischer Friedhof Jöhlingen, Unterdorfstraße 53, Römermuseum Stettfeld, Zum Laub. Auszug: Das Kernkraftwerk Philippsburg (KKP) befindet sich nahe Philippsburg im Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg. Der erste Block (KKP 1), ein Siedewasserreaktor, wurde 1970 begonnen und ging am 7. Mai 1979 ans Netz. Er ist nahezu baugleich mit drei anderen deutschen Kernkraftwerken, nämlich dem Kernkraftwerk Krümmel, dem Kernkraftwerk Brunsbüttel (beide in Schleswig-Holstein) und dem Kernkraftwerk Isar Block 1. Der zweite Block (KKP 2) besitzt einen Druckwasserreaktor der 3. Generation (Vor-Konvoi-Anlage) und ging am 17. Dezember 1984 in Betrieb. Die nominelle elektrische Leistung des KKP 1 beträgt 926 MW, die des KKP 2 1468 MW. Das KKP wird von der EnBW Kernkraft GmbH betrieben. Gemäß Atomausstiegsbeschluss von 2002 war die endgültige Abschaltung des KKP 1 für 2011/2012 vorgesehen, die des KKP 2 für 2016/2017. Nach der erneuten Novellierung des Atomgesetzes 2010 ("Laufzeitverlängerung") war die endgültige Abschaltung von KKP 1 für 2026 und von KKP 2 für 2032 vorgesehen. KKP 1 wurde am Morgen des 17. März 2011 für das von der Bundesregierung beschlossene dreimonatige Atom-Moratorium heruntergefahren. Ende Mai 2011 wurde von den Umweltministern der Länder und des Bundes beschlossen, den Block 1 dauerhaft stillzulegen. Die Kühlwasseraußenpumpen Der KühlwasserablassIm Jahre 1969 plante die damalige Kernkraftwerk-Baden-Württemberg-Planungsgesellschaft mbH (KBWP) den Bau von vier baugleichen Siedewasser-Reaktorblöcken der Baulinie 69 auf der Gemarkung der benachbarten Gemeinde Oberhausen-Rheinhausen. Nachdem diese Pläne dort abgelehnt wurden, entschloss man sich, das Kraftwerk auf der Rheinschanzinsel der Gemeinde Philippsburg zu errichten. 1971 ging aus der KBWP die Kernkraftwerk Philippsburg GmbH (KKP) hervor. Die Planungen wurden danach überarbeitet, man reduzierte die Zahl der Blöcke von vier auf zwei. Im Jahre 1977 wurde dann - aufgrund des in der Zukunft erwarteten höheren Energieverbrauches - beschlossen, Block 2 als Druckwasserreaktor zu errichten. Im Jahre 2001

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158811571

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