Beamter (Kaisertum Österreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Richard Belcredi, Maximilian von Gagern, Domenico Rossetti, Leopold Johann Nepomuk von Sacher, Franz Serafin Exner, Anton von Banhans, Johann Haßlwanter, Carl Hamppe, Ignaz von Plener, Franz Xaver Schlechta von Wschehrd,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Richard Belcredi, Maximilian von Gagern, Domenico Rossetti, Leopold Johann Nepomuk von Sacher, Franz Serafin Exner, Anton von Banhans, Johann Haßlwanter, Carl Hamppe, Ignaz von Plener, Franz Xaver Schlechta von Wschehrd, Mutius von Tommasini, Georg Lienbacher, Anton von Spaun, Karl Graf Welsperg-Raitenau, Franz von Pillersdorf, Otto Franz Graf Fünfkirchen, Franz Josef Graf Saurau, Agenor Goluchowski der Ältere, Franz Ferdinand Schiller, Karl Friedrich von Kübeck, Karl von Rothkirch-Panthen, Sebastian Ritter von Froschauer, Karl Sigmund von Hohenwart, Joseph von Spaun, Anton Hye von Glunek, Ferdinand Mayer, Franz Seraph von Stadion, Joseph Kenner, Josef Lasser von Zollheim, Adolf Ficker, Rudolf von Feistmantel, Johann Georg Ramsauer, Karl Rehling, Franz Karl Becke, Wilhelm Marx von Marxberg, Johann Prechtler, Alois Fischer, Franz Duschek, Carl von Schönstein, Eduard von Bach, Otto von Wiedenfeld, Felix Pino von Friedenthal, Karl von Czoernig-Czernhausen, Carl von Hock, Christian Johann Nepomuk Dassanowsky, Rudolf Fürst Kinsky, Bohuslav von Widmann, Wenzel Edler von Ankerberg, Johann Nepomuk Stephan von Sacher, Ignaz von Schurda, Philipp Weber von Ebenhof. Auszug: Richard Graf Belcredi (* 12. Februar 1823 in Ingrowitz, Mähren; + 2. Dezember 1902 in Gmunden, Oberösterreich) war ein österreichischer Beamter und Politiker. Belcredi studierte in Prag und Wien Rechtswissenschaften, wurde im Jahr 1854 zum Bezirkshauptmann in Znaim bestellt, 1860 in den mährischen Landtag und aus diesem in den Reichstag gewählt. 1862 wurde er Chef der österreichisch-schlesischen Landesregierung, 1864 schließlich Geheimer Rat und Statthalter von Böhmen. Sein Bruder war Ekbert Graf Belcredi. Nachdem sich Kaiser Franz Joseph im Jahr 1865 von den Liberalen um Ministerpräsident Anton von Schmerling wegen der anhaltenden Turbulenzen (siehe Geschichte Österreichs) enttäuscht getrennt hatte, wandte er sich in der Person von Richard Graf Belcredi einem deklarierten Konservativen zu und ernannte ihn zum Staatsminister und Ministerpräsidenten. Die Nachricht, man wolle ihn als Staatsminister mit der Leitung der Regierung betrauen, wurde von ihm als persönliches Opfer betrachtet und nur aus dem Pflichtgefühl eines treuen Beamten heraus angenommen. So schrieb er an seine Frau: "Der Kaiser ist auf mich versessen und sagte, dass er in dieser traurigen, gefahrvollen Zeit in mir allein den ehrlichen Mann sehe, auf den er sich unbedingt verlassen könne. Ich möge seine Lage würdigen und nicht seine einzige Hoffnung zurückweisen". Belcredi präsentierte am 15. Juni 1865 sein Regierungsprogramm und trat am 29. Juli 1865 seine Amtsgeschäfte an. Der neue Ministerpräsident, dessen Kabinett man auch als das "Dreigrafenministerium" bezeichnete (obgleich ihm eigentlich vier Grafen angehörten, nämlich Belcredi selbst, Mensdorff als Außenminister, Johann Larisch von Moennich (1821-1884) als Finanzminister, sowie Esterhazy als Minister ohne Portefeuille und Repräsentent von Ungarn) erkannte die ungarische Frage als die "eigentliche Crux des österreichischen Reichsproblems" und gab ihrer Lösung die höchste Priorität. Für die Verhandlungen schien ihm die Sistierung des Februarpatent

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158906673

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