Bildung in Illinois

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Hochschullehrer (Illinois), Universität in Illinois, Wheaton College, Joanne Malkus Simpson, Günther Jacoby, University of Illinois at Urbana-Champaign, Northwestern University, University of Chicago, Eric Wolf, Leonard... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Hochschullehrer (Illinois), Universität in Illinois, Wheaton College, Joanne Malkus Simpson, Günther Jacoby, University of Illinois at Urbana-Champaign, Northwestern University, University of Chicago, Eric Wolf, Leonard Bloomfield, Hans Egon Holthusen, Stuart Kaminsky, Edward T. Hall, Hugo Ferdinand Simon, William Lane Craig, Hans Speier, Dale Mortensen, Raymond Bernard Cattell, Glenn Hubbard, Abraham Haskel Taub, Bradley University, Peter Pabisch, Lee Hyla, John Bukovsky, Donald William Kerst, Meyer Reinhold, Oscar Lewis, Francis Low, Wolfgang Haken, Samuel Weber, Sidney Geist, W. W. Sawyer, Illinois Institute of Technology, Knox College, Melitta Gerhard, Edward Capps, Antonio Tovar, Max Dresden, Andrei Alexandrowitsch Suslin, Adolf Sturmthal, David J. Hesselgrave, Samuel K. Skinner, Alexandra Bellow, DePaul University, John L. Selfridge, Victor Goines, Ezra Getzler, Peter Munch, Neil Trudinger, Norman Cazden, Ernst Julius Berg, Robert Kozinets, Liste der Universitäten in Illinois, University of Illinois at Chicago, Jan Brueckner, Steve Hochstadt, Illinois Holocaust Museum and Education Center, Bhama Srinivasan, Loyola University Chicago, Northern Illinois University, Gregory Butler, Peter Wenz, Committee on Social Thought, University of Chicago Press, Larry Kohut, Illinois State University, Southern Illinois University Carbondale, Judson University, University of Illinois at Springfield, Western Illinois University, Hamburger University, Eastern Illinois University, Chicago State University, Southern Illinois University Edwardsville, Governors State University, Northeastern Illinois University, Rush University. Auszug: Das Wheaton College ist ein privates evangelikales und koedukatives "Liberal Arts College" in Wheaton (Illinois), einem Vorort 40 km westlich von Chicago. Ende 1853 gründeten die nach John Wesley benannten Wesleyanischen Methodisten das Illinois-Institut als College und vorbereitende Schule. Aufgrund finanzieller Probleme, die sie nicht selbst in den Griff bekommen konnten, wendeten sich die Wesleyaner an Jonathan Blanchard (1811-1892). Blanchard war ihnen als Berater im Vorjahr mit seinem Vorschlag kongregationale Christen in das Kuratorium des Illinois-Instituts zu berufen, positiv aufgefallen. Blanchard gab dem College einen neuen Namen, den er zu Ehren des Treuhänders und Mäzens "Warren L. Wheaton" wählte, löste die konfessionelle Bindung der Schule und wurde 1860 ihr erster Präsident. Zuvor war Blanchard der Präsident des Knox College und unterhielt gute Beziehungen zum Oberlin College. Er war überzeugter Gegner der Sklaverei. Der hartnäckige Reformer begann seine öffentliche Kampagne gegen die Sklaverei 1836 in der American Anti-Slavery Society im Alter von 25 Jahren. Nach dem Sezessionskrieg begann Blanchard eine anhaltende Kampagne gegen die Freimaurerei. Dieses Engagement gipfelte in einer nationalen Präsidentschafts-Kampagne für die Antifreimaurerische American Party 1884. Blanchard verfolgte konsequent seine Lobbyarbeit für das koedukative Bildungssystem und war ein Befürworter von Reformen durch öffentliche Bildungssysteme. Zu diesem Zeitpunkt war Wheaton das einzige College in Illinois, das College-Abschlüsse für Frauen anbot. 1882 folgte Charles A. Blanchard (1848-1925) seinem Vater als Präsident des Wheaton College. Im Herbst 1925 hielt der Presbyterianer J. Oliver Buswell eine Reihe von Vorlesungen am Wheaton College. Als kurz danach Charles A. Blanchard starb, wu...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158912254

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