Bildung (Nürnberg)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Hochschullehrer (Nürnberg), Schule in Nürnberg, Richard Riemerschmid, Wolfgang Stromer von Reichenbach, Hermann Kellenbenz, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Georg Simon Ohm, Walter Ibscher, Rudolf Ortner, Stephan... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Hochschullehrer (Nürnberg), Schule in Nürnberg, Richard Riemerschmid, Wolfgang Stromer von Reichenbach, Hermann Kellenbenz, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Georg Simon Ohm, Walter Ibscher, Rudolf Ortner, Stephan Eusemann, Rainer Beck, Karl Valentin Müller, Thomas Hartmann, Georg Joachim Rheticus, Sylvia Greiffenhagen, Wilhelm Vershofen, Sep Ruf, Ottmar Hörl, Ludwig Ruff, Evangelische Hochschule Nürnberg, Arno Brandlhuber, Georg Bergler, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, Ernst Wolgast, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Rudolf-Diesel-Fachschule, Karl Schicker, Hochschule für Musik Nürnberg, Karl Theisinger, Marko Lehanka, Ingo Klöcker, Johann Christoph Sturm, Peter Angermann, Günter Voglsamer, Dieter Kempf, Karl Raupp, Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte Nürnberg, Conrad Georg Kuppler, Gerhard Wendland, Hermann Wilhelm, Ernst Soner, Georg Scheller, Martin Schrack, Ludwig Fröhler, Stadtbibliothek Nürnberg, Heike Baranowsky, Heinz Schillinger, Ralph Fleck, Hans Proesler, Franz Findeisen, Erich Kosiol, Paul Ritter, Wunibald Puchner, Max Rudolf Lehmann, Hans Peter Reuter, Alexander von Hoffmann, Max Körner, Joachim Körkel, ARD.ZDF medienakademie, Ortwin Michl, Max Rumpf, Aegidianum, Berufsbildungswerk Nürnberg, Gustav Georg Zeltner, Ferdinand Jakob Baier, Dietrich Grille, Christian Demand, Ernst Weil, Jürgen Doeblin, Christoph Zeitler, Eva von Platen, Schule für Rundfunktechnik, Michael Munding, Hans-Karl Treiber, Werkbund Werkstatt Nürnberg, Elisabeth Nüssle. Auszug: Wolfgang Freiherr Stromer von Reichenbach (* 28. April 1922 in München; + 8. September 1999 in Schloss Grünsberg bei Altdorf bei Nürnberg) war ein deutscher Technik- und Wirtschaftshistoriker. Stromer entstammte einer der ältesten Nürnberger Patrizierfamilien Stromer von Reichenbach, die seit der Mitte des 13. Jahrhunderts in Nürnberg urkundlich nachweisbar ist. Sein Großvater Karl Otto Freiherr Stromer von Reichenbach war Erster rechtskundiger Bürgermeister von Nürnberg (1867-91), sein Vater Ernst Stromer von Reichenbach ein bedeutender Paläontologe und Verfasser eines lesenswerten Büchleins über die Familie ("Unsere Ahnen in der Reichsstadt Nürnberg"). Nach dem Abitur 1940 am Wilhelmsgymnasium München studierte Stromer Physik, wurde aber zum Kriegsdienst einberufen. In russischer Gefangenschaft wurde er zweimal zum Tode verurteilt, weil er sich weigerte, an der russischen Giftgasproduktion mitzuarbeiten. Im Mai 1950 wurde er entlassen. Stromer begann 1950 ein Studium der Rechtswissenschaft. Nach dem juristischen Vorbereitungsdienst trat er in den Staatsdienst ein. Er wurde Staatsanwalt und stellte sich als Prüfer dem Deutschen Patentamt zur Verfügung. 1952 heiratete er Heidrun Rühle, die Tochter des ehemaligen Direktors des Kaiser-Friedrich-Museums in Posen, Siegfried Rühle. Noch im selben Jahr starb sein Vater. Stromer erbte das Schloss Grünsberg bei Altdorf bei Nürnberg, das durch Krieg und Besatzung schwer gelitten hatte. Mit seinen Freunden, dem Juristen Hubert Freiherr v. Welser und dem Diplomingenieur Helmut Freiherr v. Haller, auch Schlossbesitzer wie er, diskutierte er über die Beschaffung von Zuschüssen für die Renovierungsmaßnahmen, eine mögliche Einflussnahme auf die Gesetzgebung in Fragen der Steuern und des Stiftungswesens und vieles andere. Das Vorbild des Vaters und der Freunde, die sich mit ihrer Familiengeschichte befassten, führte wohl auch dazu, dass von Stromer gegen Ende der 50er Jahr...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158912810

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