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Bischof von Eichstätt

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Liste der Bischöfe von Eichstätt, Walter Mixa, Viktor II., Gabriel von Eyb, Willibald von Eichstätt, Konrad Graf von Preysing, Gregor Maria Hanke, Johann III. von Eych, Wilhelm von Reichenau, Johann Martin Manl, Johann... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Liste der Bischöfe von Eichstätt, Walter Mixa, Viktor II., Gabriel von Eyb, Willibald von Eichstätt, Konrad Graf von Preysing, Gregor Maria Hanke, Johann III. von Eych, Wilhelm von Reichenau, Johann Martin Manl, Johann Christoph von Westerstetten, Johannes Leo von Mergel, Moritz von Hutten, Raymund Anton von Strasoldo, Philipp von Rathsamhausen, Johann Konrad von Gemmingen, Martin von Schaumberg, Karl Braun, Gundekar II., Marquard II. Schenk von Castell, Johann Anton I. Knebel von Katzenelnbogen, Friedrich IV. von Oettingen, Berthold von Zollern, Uodalfrid, Johann Anton II. von Freyberg, Heribert, Johann Friedrich Oesterreicher, Petrus Pustet, Gundekar I., Johann Euchar Schenk von Castell, Raban Truchseß von Wilburgstetten, Franz Leopold von Leonrod, Georg von Oettl, Johann Martin von Eyb, Joseph Schröffer, Alois Brems, Karl August von Reisach, Friedrich II. von Parsberg, Franz Ludwig Schenk von Castell, Megingaud, Burchard, Albrecht II. von Hohenrechberg, Heinrich V. Schenk von Reicheneck, Johann I. von Straßburg, Gezemann, Joseph von Stubenberg, Hartwig von Grögling-Dollnstein, Gerhoh, Johann II. von Heideck, Heinrich III. von Ravensburg, Christoph von Pappenheim, Michael Rackl, Gebhard II. von Grögling, Konrad II. von Pfeffenhausen, Heinrich I. von Zipplingen, Johann Anton III. von Zehmen, Albrecht I. von Hohenfels, Erchanbald, Starchand, Reinboto von Meilenhart, Hildebrand von Möhren, Eberhard I. von Hildrizhausen, Engelhard von Dolling, Konrad I. von Morsbach, Eberhard II. von Hirnheim, Udalrich I., Heinrich IV. von Württemberg, Gebhard III. von Graisbach, Friedrich I. von Haunstadt, Marquard I. von Hagel, Otgar, Otto, Reginold, Friedrich III. von Leuchtenberg, Heinrich II. von Dischingen, Walther, Kaspar von Seckendorff, Hermann von Schillingsfürst, Agan, Udalrich II., Walbrun, Egelolf, Gottschalk, Altwin, Adalung. Auszug: Die Liste der Bischöfe von Eichstätt enthält eine Übersicht der Bischöfe des Bistums Eichstätt bzw. bis zur Säkularisation 1802 zugleich Fürstbischöfe des Hochstifts Eichstätt. Das Bistum Eichstätt war und ist neben dem Bistum Bamberg und dem Bistum Würzburg eines der Bistümer im fränkischen Raum im Übergang zu Bayern. Als Suffragandiözese untersteht das Bistum Eichstätt heute dem Erzbistum Bamberg. Bischöfe stammten häufig aus fränkischen und bayerischen Adelsgeschlechtern. Oft gehörten diese auch dem Hochadel an (siehe z. B. Liste hochadeliger Familien in Franken). Die geistliche Karriere begann für die Fürstbischöfe oft als Eichstätter Domherren, aber nicht selten auch in benachbarten Bistümern, wo sie Funktionen als Domherren, Pröpste oder die Mitgliedschaft im Domkapitel innehatten. Mit der Annahme von Wappen für Adelsfamilien mit beständigem Familiennamen nach einer Stammburg, entstand auch für die Fürstbischöfe eine individuelle Wappenführung. Das individuelle Wappen war in der Regel geviert. Es nahm im Wechsel das Wappen des Bistums und das Familienwappen in sich auf. Das Bistumswappen stellte einen goldenen Bischofsstab auf rotem Grund dar. Spielarten dieses Wappen sind Wappendarstellungen mit einem Herzschild oder eine gepaarte Anordnung der beiden besagten Wappen. Im Zuge der Säkularisation gelangten Anfang des 19. Jahrhunderts auch Bürgerliche zur Bischofswürde. In einer Übergangsphase sprach man ihnen in Bayern den Personaladel zu, Wappendarstellungen wurden unüblich und verloren an Bedeutung. Sofern das fürstbischöfliche Wappen in der Liste nicht gezeigt werd...

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158914708

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