Brassica

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 121. Nicht dargestellt. Kapitel: Brassica rapa, Brassica rapa ssp. rapa f. teltowiensis, Brassica nigra, Brassica oleracea convar. acephala var. medullosa, Brassica juncea, Brassica rapa ssp. rapa subvar. esculenta, Brassica juncea... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 121. Nicht dargestellt. Kapitel: Brassica rapa, Brassica rapa ssp. rapa f. teltowiensis, Brassica nigra, Brassica oleracea convar. acephala var. medullosa, Brassica juncea, Brassica rapa ssp. rapa subvar. esculenta, Brassica juncea var. rugosa, Brassica napus subsp. rapifera, Brassica oleracea var. botrytis, Brassica oleracea convar. acephala var. sabellica, Brassica oleracea var. capitata f. alba, Brassica oleracea var. gemmifera, Brassica rapa oleifera, Brassica rapa ssp. pekinensis, Brassica campestris ssp. chinensis, Brassica juncea ssp. tsatsai, Brassica oleracea convar. acephala var. gongylodes, Brassica oleracea convar. capitata, Brassica oleracea var. acephala, Brassica oleracea var. palmifolia, Brassica oleracea var. silvestris, Brassica rapa ssp. rapa var. majalis, Brassica oleracea convar. capitata var. sabauda, Brassica oleracea var. capitata f. rubra. Auszug: Der Rübsen oder auch Rübsamen oder die Rübsaat (Brassica rapa) ist eine Art aus der Familie der Kreuzblütengewächse. Der Rübsen wird seit der Jungsteinzeit kultiviert. Es gibt zahlreiche Sorten bzw. Unterarten, die als Öl-, Gemüse- bzw. Futterpflanzen angebaut werden. Der Rübsen ist eine ein- oder zweijährige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 100 cm erreichen. Die Grundblätter sind grasgrün und borstig rau. Die oberen Stängelblätter sind sitzend mit einem herzförmigen, stängelumfassenden Blattgrund. Die Blätter sind meistens behaart und wie auch die Stängel blaugrün bereift. Die Blütenknospen werden von den geöffneten Blüten überragt, Der Blütenstiel ist immer länger als die Blüte. Die Kelchblätter und die kürzeren Staubblätter sind abstehende. Die Kronblätter sind goldgelb, 6 bis 10 mm lang, dabei etwa 1,5 mal so lang wie der Kelch. Die Kronblätter sind kurz genagelt. Die Bestäubung erfolgt durch Bienen, die Blütezeit ist April bis September. Die Frucht ist eine Schote, die Samen sind netzadrig. Der Rübsen ist vorwiegend diploid, die Chromosomenzahl beträgt 2n = 20, 40. Der Rübsen ist im Mittelmeergebiet beheimatet. Als Kulturpflanze ist er weit verbreitet und öfter verwildert. In Deutschland gilt er als Archäophyt. Der Rübsen ist eine Elternart des Rapses (Brassica napus). Innerhalb der Art werden mehrere Unterarten unterschieden, die jeweils verschiedene Nutzpflanzengruppen darstellen:

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158918454

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