Bundesversammlung (Schweiz)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Bundesversammlung, Nationalrat, Ständerat, Standesinitiative, Schweizer Parlamentswahlen 2007, Schweizer Parlamentswahlen 1999/Resultate Nationalratswahlen, Schweizer Parlamentswahlen 2007/Resultate Nationalratswahlen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Bundesversammlung, Nationalrat, Ständerat, Standesinitiative, Schweizer Parlamentswahlen 2007, Schweizer Parlamentswahlen 1999/Resultate Nationalratswahlen, Schweizer Parlamentswahlen 2007/Resultate Nationalratswahlen, Schweizer Parlamentswahlen 2003/Resultate Nationalratswahlen, Bundesversammlung, 47. Legislaturperiode, Schweizer Parlamentswahlen 2011, Bundesversammlung, 48. Legislaturperiode, Liste der Präsidenten des Nationalrats, Liste der Präsidenten des Ständerats, Parlamentarische Untersuchungskommission, Herbstsession 2006, Parlamentarische Initiative, Parlamentsgesetz, Mais im Bundeshuus, Bundesbeschluss, Bundesgesetz, Botschaft des Bundesrates, Curia Vista, Sessionen «extra muros». Auszug: Die Schweizer Parlamentswahlen 2007 wurden zur Hauptsache am 21. Oktober 2007 abgehalten. Dabei waren die 200 Mandate des Nationalrats sowie 43 der 46 Mandate im Ständerat neu zu vergeben. Diese 48. Legislaturperiode wird vier Jahre bis Oktober 2011 dauern. Im Nationalrat konnten die SVP (+7 Sitze), die Grünen (+6), die CVP (+3) sowie die erstmals antretenden Grünliberalen (3) zulegen. Verloren haben die SP (-9) und die FDP (-5). Im Ständerat gab es eine Verschiebung nach links: SVP (-1) und FDP (-2) verloren auf Kosten der neu im Ständerat vertretenen Grünen (2) und Grünliberalen (1). Am 12. Dezember 2007 haben die beiden Kammern des neuen Parlaments in einer gemeinsamen Sitzung als Vereinigte Bundesversammlung die neue Schweizer Regierung, den Bundesrat, gewählt. Die Nationalräte werden seit 1919 nach dem Proporzwahlsystem gewählt, d. h. die Sitze werden nach dem Wähleranteil der Parteilisten in den einzelnen Kantonen verteilt und erst innerhalb der Liste gemäss den Personenstimmen. Die Anzahl Sitze pro Kanton werden anhand der Einwohnerzahl bestimmt. Ausführlicher hierzu: Nationalrat (Schweiz) - Wahlverfahren Jeder Kanton wählt seit 1848 zwei Vertreter für den Ständerat (Halbkantone: einen Vertreter). Die Ständeratswahlen richten sich nach kantonalem Recht. Ausser dem Kanton Jura wenden alle Kantone das Majorzwahlrecht an. Mit Ausnahme der Kantone Appenzell Innerrhoden und Zug wurde in allen Kantonen auch die Ständevertretung am 21. Oktober gewählt. Zug hatte seine beiden Ständeräte bereits am 29. Oktober 2006 bestimmt, Appenzell Innerrhoden wählte seinen (einzigen) Ständerat, Ivo Bischofberger (CVP), am 29. April 2007 an der Landsgemeinde. Im Kanton Graubünden fanden die Ständeratswahlen zum ersten Mal gleichzeitig mit den Nationalratswahlen statt. Ausführlicher hierzu: Ständerat - Wahlverfahren Bei den Nationalratswahlen 2003 erzielten die Parteien folgende Ergebnisse: * Während der Legislatur wechselte Martin Bäumle zur neu gegründeten Grünliberalen Partei, wa

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
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  • ISBN: 9781158924776

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