Burg im Landkreis Heilbronn

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Burgruine im Landkreis Heilbronn, Ehemalige Burganlage im Landkreis Heilbronn, Pfalz Wimpfen, Michaelsberg, Burgruine Weibertreu, Burg Streichenberg, Oberes Schloss, Schloss Horneck, Burg Löwenstein, Burg Wildeck,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Burgruine im Landkreis Heilbronn, Ehemalige Burganlage im Landkreis Heilbronn, Pfalz Wimpfen, Michaelsberg, Burgruine Weibertreu, Burg Streichenberg, Oberes Schloss, Schloss Horneck, Burg Löwenstein, Burg Wildeck, Burgruine Helfenberg, Alte Burg, Grafenburg, Burg Stettenfels, Burg Blankenhorn, Burg Neipperg, Burg Möckmühl, Burg Maienfels, Burg Duttenberg, Burg Ehrenberg, Burg Jagsthausen, Schloss Magenheim, Ruine Heriboldisburg, Hohenbeilstein, Burg Ochsenburg, Leinburg, Burg Richen. Auszug: Die ehemalige Königspfalz in Wimpfen ist mit 215 Metern Länge, bis zu 88 Metern Breite und mit ursprünglich drei Bergfrieden die größte staufische Pfalzanlage in Deutschland. Sie liegt auf einem Bergsporn über dem Neckar an einer strategisch vorteilhaften Stelle. Im Norden, Osten und Süden ist die Pfalz noch heute von einem fast geschlossenen Mauerzug umfasst. Die Bauarbeiten begannen unter Friedrich I. Barbarossa (1152-1190) kurz nach der Mitte des 12. Jahrhunderts. 1190 oder spätestens 1197 erfolgte ein Baustopp. Unter Friedrich II. (1212-1250) setzte nach 1217 eine zweite Bauphase ein, die möglicherweise unter Heinrich (VII.) fortgesetzt wurde. Vermutlich 1320/22 wurde die Pfalz in großen Teilen zerstört und nach dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts vom Königtum kaum noch genutzt. Im Laufe der Zeit verschmolz sie mit der westlich anschließenden Stadt, in der das ehemalige Pfalzareal heute das sogenannte Burgviertel bildet. Silhouette der Pfalz vom Neckartal aus gesehen Blick vom Blauen Turm über das Burgviertel von Bad Wimpfen und weiter über das Neckartal mit der älteren Siedlung Wimpfen im Tal Roter Turm mit Wehrmauern und Nürnberger Türmchen aus dem 17. Jahrhundert Die Königspfalz in Wimpfen wurde auf dem vom Tal des Neckars zum Kraichgau hin ansteigenden Bergrücken des Eulenbergs errichtet, oberhalb der Siedlung Wimpfen im Tal. Im Norden und Osten war sie durch den steil abfallenden Hang geschützt, im Süden bildete ein Bachlauf einen natürlichen Graben. Wimpfen im Tal war schon zur Zeit der Römer eine stadtartige, ummauerte Siedlung an einem Neckarübergang. Hier begann der Odenwald-Limes, der den Neckar-Limes nordwärts zum Main hin fortsetzte. Das Gebiet um Wimpfen wurde im 6. Jahrhundert fränkisches Königsgut. Schon sehr früh hatte hier der Bischof von Worms einen starken Einfluss und später auch Besitz. Im Anschluss an eine ältere Kirche gründete Worms im 10. Jahrhundert das Ritterstift in Wimpfen im Tal. Zur Rückgewinnung und Sicherung von verloren gega

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158925766

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