Bürgermeister (Wien)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Karl Lueger, Theodor Körner, Helmut Zilk, Franz Jonas, Liste der Bürgermeister von Wien, Cajetan Felder, Karl Seitz, Leopold Gratz, Michael Häupl, Hermann Neubacher, Johann Kaspar von Seiller, Jakob Reumann, Martin... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Karl Lueger, Theodor Körner, Helmut Zilk, Franz Jonas, Liste der Bürgermeister von Wien, Cajetan Felder, Karl Seitz, Leopold Gratz, Michael Häupl, Hermann Neubacher, Johann Kaspar von Seiller, Jakob Reumann, Martin Siebenbürger, Richard Weiskirchner, Bruno Marek, Felix Slavik, Anton Lumpert, Richard Schmitz, Philipp Wilhelm Jung, Rudolf Prikryl, Wolfgang Treu, Daniel Fockhy, Peter Joseph Kofler, Anton Josef Leeb, Hanns Blaschke, Josef Neumayer, Paul Würfel, Konrad Vorlauf, Konrad Poll, Andreas Zelinka, Johann Franz Peickhardt, Josef Strobach, Eduard Uhl, Johann Andreas von Liebenberg, Hermes Schallautzer, Johann Georg Dietmayr, Raimund Grübl, Johann Nepomuk Prix, Jakob Daniel Tepser, Julius Newald, Laurenz Haiden, Hans von Friebeis, Stephan Edler von Wohlleben, Daniel Moser, Ignaz Czapka, Josef Georg Hörl. Auszug: Karl Lueger (* 24. Oktober 1844 in Wieden (heute Wien); + 10. März 1910 in Wien) war ein österreichischer Politiker und Wiener Bürgermeister. Lueger wurde in Wien-Wieden als Sohn des aus Neustadtl an der Donau stammenden Leopold Lueger und seiner Frau Juliane geboren. Sein Geburtshaus befindet sich am heute westlichen Teil des Hauptgebäudes der Technischen Universität am Karlsplatz, wo Luegers Vater als Saaldieners am Wiener Polytechnikum arbeitete. Lueger stammte aus ärmlichen Verhältnissen und besuchte die Theresianische Ritterakademie (das heutige Theresianum) in Wien als Externer. Er studierte danach Rechtswissenschaft und wurde 1870 zum Dr.jur.utr. promoviert. Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.A.V. Norica Wien im ÖCV. Ab 1874 war Lueger als Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei tätig und galt als Anwalt der "kleinen Leute". Dem Vorbild des jüdischen Arztes und Bezirkspolitikers Ignaz Mandl folgend, der in Luegers Wohnbezirk Landstraße als Abgott der "kleinen Leute" galt, ging Lueger in die Politik. Ball im Wiener Rathaus mit Bürgermeister Karl Lueger (1904) Von 1875 bis 1876 und 1878 bis 1910 war er Wiener Gemeinderat. 1885 und 1891 wurde er für den fünften Bezirk Wiens in den Reichsrat gewählt. Seit 1890 saß er im niederösterreichischen Landtag. Er bereitete mit Karl von Vogelsang, Aloys von Liechtenstein und dem Theologen Franz Martin Schindler den 2. Österreichischen Katholikentag (1889) vor. Daraus entwickelten sich die "Enten-Abende", benannt nach den regelmäßigen Diskussionsrunden im Hotel "Zur Goldenen Ente" in der Riemergasse 4 im 1. Bezirk. 1888 schlossen sich Deutschnationale und Christlichsoziale bei den Wiener Gemeinderatswahlen zu einer Wahlgemeinschaft zusammen, die später als "Vereinigte Christen" bekannt wurde. Auffallend an dieser Bewegung war das starke Hervortreten des niederen Klerus. Die soziale Frage, die Existenzmöglichkeit der Kleingewerbetreibenden beschäftigte das Denken dieser jungen Kapläne. Sie glaubten, die soziale

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158922086

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