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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Heinrich Georg August Ewald, Heinrich Hellwege, Johannes Rathje, Wilhelm Borgmann, Hodo von Hodenberg, Fritz Küster, Friedrich Wilhelm Nolte, Arthur Menge, Heinrich Meyer, Alexander Levin von Bennigsen, Heinz Matthes,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Heinrich Georg August Ewald, Heinrich Hellwege, Johannes Rathje, Wilhelm Borgmann, Hodo von Hodenberg, Fritz Küster, Friedrich Wilhelm Nolte, Arthur Menge, Heinrich Meyer, Alexander Levin von Bennigsen, Heinz Matthes, Georg Ernst von Bernstorff, Karl Biester, Edzard zu Innhausen und Knyphausen, Heinrich Laue, Heinrich Langwerth von Simmern, Arnold von Schele, Adolf Freiherr von Hammerstein-Loxten, Hermann Colshorn, Adolf von Grote, Ludwig Alpers, Georg von der Decken, Wolfgang Bode, Ernst August Farke, Carl Sievers, Willy Müller, Wolfgang Kwiecinski, Peter Tobaben, Hans von Meding, Heinrich Langwost, Walrab von Wangenheim, Wilhelm Mohrbotter, Werner von Arnswaldt, Karl Erxleben, Heinrich Küver, Bernhard von Minnigerode, Berthold von Bernstorff, Friedrich Wilke, Friedrich Wilhelm Fischer, Karl von Reden, Bodo von Hodenberg, Adolf von Wangenheim-Wake, Ludwig Brüel, Friedrich Hanker, Carl Ferdinand Nieper, Friedrich Steffen, Georg von Dannenberg, Ernst Ludwig von Lenthe, Victor von Alten, Hermann von Hodenberg, Franz von Alten, Werner von der Schulenburg-Hehlen, August Arteldt, Otto von Grote, Hermann von Arnswaldt, Reinhard von Adelebsen, Ernst August von Hammerstein, Bechtold von Bernstorff, Cuno von Oldershausen, Otto von der Decken, Colin von Halkett, Karl Götz von Olenhusen, Balduin von Schele, August von Estorff, Carl Gravenhorst, Karl von Müller, Otto von Hake, Arthur von Landesberg. Auszug: Heinrich Georg August Ewald (* 16. November 1803 in Göttingen; + 4. Mai 1875 ebenda) war ein deutscher Orientalist und evangelischer Theologe. Er gilt als einer der bedeutendsten Orientalisten des 19. Jahrhunderts. Seine Arbeiten über Hebräisch und Arabisch, die Exegese des Alten Testaments und die Geschichte des israelitischen Volkes waren bahnbrechend. Ewald wirkte an der Universität Göttingen und wechselte nach einem politischen Eklat 1837/38 an die Universität Tübingen. 1863 war er Mitbegründer des Deutschen Protestantenvereins und wurde 1869 als Abgeordneter zum Reichstag zum Gegner des preußischen Militarismus. Heinrich Ewald kam in Göttingen im Königreich Hannover als Sohn des Tuchmachermeisters Heinrich Andreas Ewald zur Welt. Von 1815 bis 1820 war er Schüler des Göttinger Gymnasiums. Danach studierte er an der Universität seiner Heimatstadt als Schüler Johann Eichhorns Theologie und Orientalistik. Während des Studiums arbeitete er ab 1822 als Lehrer am Gymnasium in Wolfenbüttel. In der dortigen Herzog August Bibliothek hatte er Zugang zu orientalischen Handschriften, die er für sein Studium nutzte. 1823 beendete er das Studium in Göttingen mit der Promotion und blieb noch für ein Jahr als Professor am Wolfenbütteler Gymnasium. Danach wechselte er als Repetent an die Theologische Fakultät der Universität Göttingen und wurde schon mit 23 Jahren außerordentlicher Professor für orientalische Sprachen. Ewald hatte auch Kenntnisse auf dem Gebiet des Sanskrit und der indischen Literatur und er hielt in Göttingen im WS 1826/27 eine Vorlesung Über die Sanskrit-Sprache und Literatur. Nach dem Tod Johann Eichhorns 1827 übernahm er dessen Position als Ordinarius an der Philosophischen Fakultät und heiratete mit 26 Jahren Wilhelmine Gauß, Tochter des Mathematikers Carl Friedrich Gauß. Unter den sechs Kindern dieses genialen Mathematikers soll Wilhelmine der Begabung ihres Vaters am nächsten gekommen sein. Anfang der 1830er Jahre war Heinrich Ewald ein geachteter und ane

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158937141

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