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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Schrifteditor, Texteditor, XML-Editor, OpenOffice.org, METAFONT, Calligra Suite, Interactive System Productivity Facility, Microsoft Editor, NetBeans IDE, LibreOffice, FrameMaker, Audioeditor, Hammer Editor, DevPoint,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Schrifteditor, Texteditor, XML-Editor, OpenOffice.org, METAFONT, Calligra Suite, Interactive System Productivity Facility, Microsoft Editor, NetBeans IDE, LibreOffice, FrameMaker, Audioeditor, Hammer Editor, DevPoint, Gliederungseditor, MS-DOS Editor, Sublime Text, Hex-Editor, HTML-Editor Phase 5, Ontologie-Editor, Liste von Texteditoren, MoonEdit, TextMate, TECO, JavE, FontForge, EDLIN, Subethaedit, WinHex, UltraEdit, Altova XMLSpy, TextPad, Final Draft, MP3Gain, TED Notepad, NoteEdit, Fontographer, Fontlab, KEDIT, TeXstudio, Erweiterter Editor, BBEdit, Redcar, WinEdt, XEDIT, Autorenwerkzeug, Zeilenorientierter Editor, LPEX, OmniOutliner. Auszug: OpenOffice.org ist ein freies Office-Paket, das aus einer Kombination verschiedener Programme zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und zum Zeichnen besteht. Ein Datenbankprogramm und ein Formeleditor sind ebenfalls enthalten. Das Programm wird oft auch kurz OpenOffice genannt; dieser Begriff ist bzw. war jedoch in einigen Ländern markenrechtlich durch Dritte für andere Produkte geschützt. Das Projekt und das Programm nennen sich deshalb OpenOffice.org (Abkürzung: OOo), um dieses Problem zu umgehen. Zwischenzeitlich war die Notwendigkeit hinzugekommen, OpenOffice.org von dem damit nicht identischen, inzwischen eingestellten Oracle Open Office zu unterscheiden. Ziel des quelloffenen Projektes ist es, das international führende Office-Paket zu werden und für alle wichtigen Betriebssysteme verfügbar zu sein. Dabei soll der Zugang zu Funktionen und Daten durch offengelegte Schnittstellen und ein XML-basiertes Dateiformat ermöglicht werden. OpenOffice.org wird unter der LGPL herausgegeben. OpenOffice.org entstand aus den offengelegten Quelltexten des damaligen StarOffice im Jahr 2000 und wurde seither maßgeblich von Sun Microsystems bzw. Oracle weiterentwickelt. Im Juni 2011 teilte Oracle mit, seine Rechte an OpenOffice.org auf die Apache Software Foundation übertragen zu wollen. Startbildschirm OpenOffice.org 3.2 unter KDE 4.4Das Office-Paket enthält die folgenden Module, die in den anschließenden Abschnitten genauer beschrieben werden: OpenOffice.org ist für die Betriebssysteme Microsoft Windows, Apple Mac OS X (bis zur Version 2.x als X11-Version und als Nebenprojekt NeoOffice; seit Version 3.0 ist OpenOffice.org eine normale Aqua-Anwendung), IBM OS/2, eComStation, Linux, Solaris (SPARC- und x86-Prozessorarchitektur), FreeBSD und andere Unix-Varianten erhältlich. ReactOS wird, je nach Version, durch die MS-Windows-Version unterstützt. Mit "OpenOffice.org Portable", auch "Portable OpenOffice.org" genannt (siehe auch PortableApps), stehen seit 2.0.4 au

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158942527

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