Ehemalige Gemeinde (Kreis Herford)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Exter, Valdorf, Stift Quernheim, Bieren, Ostkilver, Dreyen, Schwarzenmoor, Elverdissen, Schwenningdorf, Spradow, Ulenburg, Gohfeld, Westerenger, Mennighüffen, Uffeln, Lenzinghausen, Südlengern, Eilshausen, Falkendiek,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Exter, Valdorf, Stift Quernheim, Bieren, Ostkilver, Dreyen, Schwarzenmoor, Elverdissen, Schwenningdorf, Spradow, Ulenburg, Gohfeld, Westerenger, Mennighüffen, Uffeln, Lenzinghausen, Südlengern, Eilshausen, Falkendiek, Herringhausen, Diebrock, Laar, Ennigloh, Stedefreund, Dünne, Eickum, Pödinghausen, Besenkamp, Obernbeck, Ahle, Hücker-Aschen, Holsen, Schweicheln-Bermbeck, Klosterbauerschaft, Belke-Steinbeck, Sundern, Wallenbrück, Muckum, Werfen, Bustedt, Lippinghausen, Oetinghausen, Häver, Hunnebrock, Bardüttingdorf, Rehmerloh, Siele, Oldinghausen. Auszug: Exter ist der kleinste Stadtteil der ostwestfälischen Stadt Vlotho im Kreis Herford. Exter hat rund 3.057 Einwohner (Stand 30. Juni 2007) und liegt im Westen von Vlotho. Bis 1968 war Exter eine selbstständige Gemeinde im Amt Vlotho. Exter grenzt im Norden an die Stadt Löhne, im Westen an den Vlothoer Stadtteil Valdorf, im Süden an die lippische Stadt Bad Salzuflen. Seiner Lage in den Ausläufern des Lippischen Berglandes hat Exter schon in früheren Zeiten den Beinamen Bergdorf zu verdanken. Der höchste Punkt findet sich auf der in Solterwisch gelegenen Steinegge mit 255,5 m NN, der tiefste mit 99,6 m an der Hagenmühle an der Salze. Durch Exter fließt der im Bereich Dornberger Heide/Arnholz entspringende Exterbach, er mündet im Ort in die in Solterwisch entspringende Salze. Solterwisch war bis Mitte des 19. Jahrhunderts eine selbständige Bauerschaft und ging in Exter auf. Ansicht Exter von Norden - im Hintergrund das lippische Wüsten Hof Düstersiek in Exter, ehemals Pieper Nr. 4, einer der ältesten Höfe im OrtDer Name Exter wird erstmals in einem Güterverzeichnisses des Klosters Herford aus dem 12. Jahrhundert genannt. Der Ursprung ist nicht ganz eindeutig. Die Kernlage im Exterbachtal war Grund für die umgangssprachliche Bezeichnung Kuhleneckster, die auch für eindeutigere Zuordnung im Ort benutzt wurde. In Exter lagen die beiden zur Abtei Herford gehörenden Höfe Limberg und Harde, sie waren verlehnt an die Ritter von Exterde bzw. die Ritter von Westfalen. Auf die Mühle des alten Hardenhof geht die Bezeichnung des späteren Kleinbahnhofes Hagenmühle zurück, ein Name, der durch Verschleifung entstand. Nach der Säkularisierung (1803) verschuldeten sich die neuen Besitzer und mussten verkaufen. Beide Höfe erwarb um 1816 der Borgholzhausener Ökonom Brune. Dieser wiederum splittete diesen Besitz, aus dem Verkauf entstanden neue Bauernstellen (Limberg = acht, Harde = achtzehn). Als eine weitere Verbindung zur Abtei Herford waren die Ritter vom Arnholte mit den meisten Höfen

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158948147

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