Ehemaliger Landkreis in Sachsen-Anhalt

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Ohrekreis, Landkreis Mansfelder Land, Landkreis Anhalt-Zerbst, Burgenlandkreis, Landkreis Aschersleben-Staßfurt, Landkreis Wernigerode, Saalkreis, Landkreis Merseburg-Querfurt, Bördekreis, Landkreis Bernburg, Landkreis... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Ohrekreis, Landkreis Mansfelder Land, Landkreis Anhalt-Zerbst, Burgenlandkreis, Landkreis Aschersleben-Staßfurt, Landkreis Wernigerode, Saalkreis, Landkreis Merseburg-Querfurt, Bördekreis, Landkreis Bernburg, Landkreis Bitterfeld, Landkreis Köthen, Landkreis Weißenfels, Landkreis Schönebeck, Landkreis Halberstadt, Landkreis Sangerhausen, Landkreis Quedlinburg, Landkreis Wittenberg, Mansfelder Gebirgskreis, Landkreis Blankenburg, Landkreis Delitzsch, Kreis Jessen, Mansfelder Seekreis, Landkreis Ballenstedt, Landkreis Schweinitz, Landkreis Gardelegen, Landkreis Oschersleben, Landkreis Querfurt, Landkreis Jerichow II, Kreis Wanzleben, Landkreis Zeitz, Kreis Osterburg, Kreis Wolmirstedt, Kreis Stendal, Landkreis Torgau, Landkreis Salzwedel, Landkreis Zerbst, Kreis Eisleben, Kreis Hettstedt, Landkreis Osterburg, Landkreis Wanzleben, Landkreis Calbe a./S., Kreis Hohenmölsen, Landkreis Haldensleben, Kreis Roßlau, Landkreis Wolmirstedt, Kreis Loburg, Kreis Burg, Kreis Gräfenhainichen, Kreis Naumburg, Kreis Havelberg, Kreis Staßfurt, Kreis Genthin, Landkreis Staßfurt, Kreis Kalbe, Kreis Seehausen, Kreis Nebra, Kreis Tangerhütte, Kreis Klötze, Landkreis Dessau-Köthen, Kreis Osterwieck. Auszug: Der Landkreis Weißenfels war ein Landkreis im Süden des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Am 1. Juli 2007 wurde er im Rahmen der Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt mit dem Burgenlandkreis zum neuen Burgenlandkreis fusioniert. Nachbarkreise waren im Norden der Landkreis Merseburg-Querfurt, im Osten der sächsische Landkreis Leipziger Land und im Süden und Westen der Burgenlandkreis. Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat nach dem Wiener Kongress wurden zum 1. Oktober 1816 die Kreise Naumburg und Weißenfels im Regierungsbezirk Merseburg in der preußischen Provinz Sachsen eingerichtet. Die Landratsämter waren in Naumburg und Weißenfels. Zum 1. Januar 1818 wurde der Kreis Naumburg, der bislang nur die alten Stiftsgebiete, d.h. die Stadt Naumburg mit den Stadtteilen Domfreiheit und Vorstädte und die Dörfer Altenhof, Grochlitz, Pfortenhöfe, Schönburg und Wethau, umfasst hatte, um weitere Gemeinden des Kreises Weißenfels vergrößert. 1821 wurden Gebiete des vormals kursächsischen Amts Freyburg dem Landratsamt Naumburg unterstellt. Seit dem 1. Juli 1867 gehörte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab 1. Januar 1871 zum Deutschen Reich. Am 28. März 1878 wurden die Landgemeinden Gieckau, Pohlitz, Rathewitz und Scheiplitz aus dem Kreis Weißenfels aus- und in den Kreis Naumburg eingegliedert. Ab 1. April 1899 bildete die Stadtgemeinde Weißenfels einen eigenen Stadtkreis. Der bisherige Kreis Weißenfels führte dementsprechend jetzt die Bezeichnung Landkreis. Nachdem die Stadt Weißenfels nicht mehr zum Landkreis Weißenfels gehörte, war Teuchern die größte Stadt im Landkreis. Aus diesem Grund wurde mehrmals von Teucherner Kreistagsabgeordneten versucht, dass Kreisständehaus nach Teuchern zu verlagern. Damit wäre Teuchern Kreisstadt geworden. Dieses Vorhaben scheiterte jedoch immer wieder an wenigen Stimmen. Ab 1. April 1914 bildete die Stadtgemeinde Naumburg einen eigenen Stadtkreis. Der bisherige Kreis Naumburg führte dementsprechend jetzt die Bezeichnung Lan

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