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Ehemaliges Bauwerk in Aachen

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Ehemaliger Wehrturm in Aachen, Ehemaliges Stadttor in Aachen, Marienstift, Burg Schönforst, Kölnmitteltor, Wespienhaus, Varnenum, Scherptor, Jakobstor, Kloster Brandenburg, Villa Flora Aachen, Marschiermitteltor, Junkerstor,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Ehemaliger Wehrturm in Aachen, Ehemaliges Stadttor in Aachen, Marienstift, Burg Schönforst, Kölnmitteltor, Wespienhaus, Varnenum, Scherptor, Jakobstor, Kloster Brandenburg, Villa Flora Aachen, Marschiermitteltor, Junkerstor, Großer Pounellenturm, Villa Tivoli Aachen, Ursulinertor, Rostor, Königstor, Wasserturm, Burtscheider Turm, Heinzenturm, Kölntor, Gregoriusturm, Klüppel in Aachen, Wirichsbongardstor, Beguinenturm, Kleiner Pounellenturm, Sandkaultor, Bergtor, Eyerkeilturm, Adalbertstor, Karlsturm, Jakobsmitteltor, Königsmitteltor, Turm ohne Namen, Harduinstor, Bongartsturm, Krichelenturm, Klosterather Hof, Schildturm, Schänzchen, Krückenturm, Neutor, Pelzerturm, Pulvertürmchen, Rotkugelturm, Junkersmühle, Bergerschanzturm. Auszug: Das Marienstift war ein Kollegiatstift in der Reichsstadt Aachen, das vom Ende des 8. Jahrhunderts bis zur Säkularisation 1802 bestand. Die von dem Stiftskapitel betreute Kirche war die im Auftrag Karls des Großen errichtete Kapelle seiner Pfalz in Aachen, deren Oktogon den Kernbau des heutigen Aachener Doms bildet. Die Marienkirche war die mittelalterlichen Krönungskirche der deutschen Könige, eine bedeutende Wallfahrtskirche und spätere Grablege Karls des Großen. Das Stift gehörte 1789 zum Bistum Lüttich und ging 1802 teilweise in ein Domstift für die Bischofskirche des neugegründeten ersten Bistums Aachen über. Die im Auftrag Karls des Großen errichtete Kapelle seiner Königspfalz entstand zum Ende des 8. Jahrhunderts und wurde der Heiligen Maria geweiht. Konpatrone waren Corona und Leopardus. Nach der 1165 durch Friedrich I. betriebenen Heiligsprechung wurde auch Karl selbst Patron der Marienkirche. Karl schenkte dem Stift umfangreichen Grundbesitz und zahlreiche Reliquien, die die Marienkirche im Laufe der Zeit zu einer viel besuchten Wallfahrtskirche werden ließen. Ein Verzeichnis aus dem 12. Jahrhundert führt unter Auslassung der in den Altären befindlichen einen Bestand von allein 87 Reliquien auf, spätere Verzeichnisse nennen noch höhere Zahlen. Ludwig von Ungarn schenkte dem Stift 1367 Reliquien der heiligen Könige von Ungarn. Das Stift war zunächst für die Durchführung der Gottesdienste für Karl und die damit verbundenen Darstellung der Herrschaft in seinem Reich und darüber hinaus zuständig. In der Stiftskirche befand sich Karls Thron, den im Laufe des Mittelalters bis 1531 auch dreißig seiner Nachfolger anlässlich ihrer Krönung als Zeichen ihrer Legitimation hier bestiegen, wie es in der Goldenen Bulle später niedergelegt wurde. Karl selbst und sein späterer Nachfolger Otto III. wurden in der Kirche beigesetzt. Im Jahre 1172 wurde das Stift von Friedrich I. als Sedes et caput regni, Sitz und Haupt des Reiches, bezeichnet. Im Stift wurden bis 1794 die ab

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2014
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158944002

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