Ehemaliges Kloster in Schleswig-Holstein

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster in Schleswig-Holstein, St.-Johannis-Kloster vor Schleswig, St.-Annen-Kloster Lübeck, Kloster Uetersen, Katharinenkloster Lübeck, Kloster Bordesholm, Graukloster, Kloster Cismar,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster in Schleswig-Holstein, St.-Johannis-Kloster vor Schleswig, St.-Annen-Kloster Lübeck, Kloster Uetersen, Katharinenkloster Lübeck, Kloster Bordesholm, Graukloster, Kloster Cismar, Kloster Itzehoe, Burgkloster, Kloster Marienwohlde, Zisterzienserkloster Rüde, St. Georg auf dem Berge, Kloster Preetz, Franziskanerkloster Flensburg, Kieler Kloster, Kloster Reinfeld, Kloster Ahrensbök, Kloster Segeberg, Kloster Reinbek. Auszug: Das St.-Johannis-Kloster vor Schleswig wurde 1194 als Benediktinerinnenkloster gegründet. Nach der Reformation wurde es in ein Frauenstift umgewandelt, die Bezeichnung St.-Johannis-Kloster wurde jedoch beibehalten. Die Anlage, die sich direkt am nördlichen Ufer der Schlei befindet, blieb bis heute bestehen und gilt als besterhaltene mittelalterliche Klosteranlage Schleswig-Holsteins. Historische Ansicht Schleswigs von Frans Hogenberg aus Georg Brauns Civitates Orbis Terrarum (um 1600), gut zu sehen rechts die vorgelagerte Insel mit dem Holm (H) und dem St.-Johannis-Kloster (I), links der St.-Petri-Dom (D) direkt daneben das Graukloster/Rathaus (G)Die erste Niederlassung des Benediktinerordens in Schleswig, das 948 Bischofssitz des unter dem Einfluss von Otto I. gegründeten Bistums Schleswig wurde, war das Kloster St. Michaelis. Erstmals urkundlich erwähnt wird dieses im Jahr 1192, der Zeit seiner Aufhebung durch Bischof Waldemar von Schleswig, und als Doppelkloster beschrieben, dies gilt jedoch nicht als historisch bestätigt. Als gesichert gilt lediglich, dass neben den Mönchen auch Frauen im Bereich des Klosters lebten. Vielfach wird als Grund für die Aufhebung des Klosters der sittliche Verfall seiner Bewohner genannt. Gesichert ist, dass die Mönche nach Guldholm am Langsee nahe der heutigen Gemeinde Böklund geschickt wurden, wo Waldemar ein eigenes Hauskloster gründen wollte, das nach den Regeln des Zisterzienserordens geführt werden sollte. Ab 1194 entstand auf dem Holm, einer Insel (dänisch: Holm) in der Schlei vor der Stadt Schleswig, nahe einer Fischersiedlung das Kloster St. Johannis. Erstmal schriftlich erwähnt wurde das Kloster in einer vom Dänenkönig Abel ausgestellten Urkunde vom 7. März 1251. Erst Ende des 14. Jahrhunderts wird St. Johannis explizit als Benediktinerinnenkloster bezeichnet. Die verbreitete Geschichte, dass das St.-Johannis-Kloster direkt aus dem Kloster St. Michaelis hervorgeht, ist somit ebenfalls historisch nicht belegbar. Zur Zeit der

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158944873

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