Ehemaliges Theater

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Ehemaliges Theater (Berlin), Wintergarten, Neues Königliches Opernhaus Berlin, Schauspielhaus Berlin, Krolloper, Theater am Kärntnertor, Stadttheater Magdeburg, Globe Theatre, Schaubühne am Halleschen Ufer, Lessingtheater,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Ehemaliges Theater (Berlin), Wintergarten, Neues Königliches Opernhaus Berlin, Schauspielhaus Berlin, Krolloper, Theater am Kärntnertor, Stadttheater Magdeburg, Globe Theatre, Schaubühne am Halleschen Ufer, Lessingtheater, Königsstädtisches Theater, Bremer Stadttheater, Wiener Bürgertheater, Albert-Theater, Metropol-Theater, Türkisches Ensemble, Albert-Schumann-Theater, Zentraltheater, Großes Schauspielhaus, Tingel-Tangel-Theater, Neues Theater am Zoo, Reichshallentheater, Residenztheater, Proctor's Theater, Viktoriatheater, Theater am Schiffbauerdamm, Kollektiv-Theater, Blackfriars Theatre, Apollo-Theater, Kammerspiele Bremen, Piscator-Bühne, Plaza, Carl-Schultze-Theater, Deutsches Künstlertheater Berlin, Scala, Amadeos Theater, Colosseum, Kabarett der Komiker, Die Katakombe, Royalty Theatre, Theater des Volkes, Rose-Theater, Ensemble Theater Wien, Döbbelinsches Theater, Berliner Theater, Truppe 1931, Reinhardt-Bühnen, Victoria-Theater, Théâtre Louvois, Strampfer-Theater, Théâtre des Funambules, Kleine Komödie am Max II, Fortune Playhouse, Alte Komische Oper Berlin, Opera Comique, Woltersdorff-Theater, Belle-Alliance-Theater, Theater in der Behrenstraße, Die Kullerköpfe, Walhalla-Theater, Berliner Kammerbrettl, Adelphi Theatre, Teatro Odeón, Théâtre des Folies-Dramatiques, Deutsche Bühne, Booker Washington Theatre. Auszug: Das Neue Königliche Opernhaus Berlin war ein Projekt der preußischen Regierung und des Kaisers Wilhelm II. zum Bau eines neuen Operngebäudes in Berlin, dessen Verwirklichung der Erste Weltkrieg und die Finanzknappheit in der Weimarer Republik verhinderten. Es handelt sich um eines der langwierigsten und verworrensten Bauvorhaben der Kaiserzeit. 1924 bezeichnete der Kritiker und Journalist Paul Westheim es als die "groteskeste Architekturkomödie aller Zeiten" (Das Kunstblatt 8, S. 135). Königliche Oper Berlin 1832Auslöser der Planungen für ein neues Opernhaus war der Brand im Iroquois Theater in Chicago am 30. Dezember 1903. Nachdem das Königliche Opernhaus Unter den Linden mit 1.500 Sitzplätzen bis dahin nur als zu klein empfunden worden war, wurde nun auch seine Sicherheit angezweifelt. Der Kaiser schickte ein Telegramm an seinen Finanzminister Georg von Rheinbaben, das einen "schleunigen Neubau" anregte und mit den Worten endete: "Ich kann keine Nacht mehr ruhig schlafen". Die preußische Regierung begann daraufhin mit der Planung eines Neubaus für mindestens 2.500 Zuschauer unter Abriss des alten Hauses. Felix Genzmer Hessisches Staatstheater in Wiesbaden Kroll-Oper Berlin um 1900Die erste Wahl für das Neubauprojekt war der Architekt Felix Genzmer, der nach dem Bau des Foyers des Hoftheaters Wiesbaden als Architekt der königlichen Theater in Berlin und als Professor an der Technischen Hochschule Charlottenburg tätig war. Genzmer wurde vom Generalintendanten der Königlichen Schauspiele Georg Graf von Hülsen-Haeseler vorgeschlagen und war durch seine Arbeit in Wiesbaden auch beim Kaiser bekannt und beliebt. Zwischen 1904 und 1905 baute Genzmer die Innenräume des Berliner Schauspielhauses um, wobei neben dem Brandschutz eine repräsentativere Ausstattung im Vordergrund stand. Parallel dazu begann er mit den Plänen zum neuen Opernhaus. Die Beauftragung Genzmers stieß vor allem bei den nationalen Architektenverbänden auf Kritik. Der Opernbau war zu diesem Zeitpunkt das

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158945375

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