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Erdölprodukt

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Motorenbenzin, Dieselkraftstoff, Schmieröl, Asphalt, Entwicklung der Ottokraftstoffe, Motoröl, Heizöl, Kerosin, Schweröl, AvGas, Bitumen, Paraffin, Winterdiesel, Orimulsion, Petroleum, Transformatorenöl, Marinedieselöl,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Motorenbenzin, Dieselkraftstoff, Schmieröl, Asphalt, Entwicklung der Ottokraftstoffe, Motoröl, Heizöl, Kerosin, Schweröl, AvGas, Bitumen, Paraffin, Winterdiesel, Orimulsion, Petroleum, Transformatorenöl, Marinedieselöl, Rapsasphalt, RP-1, Mitteldestillat, JP-8, Blend, Zweitaktöl, Vaseline, Leichtbenzin, Uhrenöl, Ballistol, WD-40, Petrolether, Mineralöl, Testbenzin, Ammoniumbituminosulfonat, Naphthensäure, Obenöl, Naphtha, Pharoline, Pyrolysebenzin, Petrolkoks, Chapopote, Fabrikationsöl, Masut, Bioheizöl, Mobil 1, Gasohol, Weißöl, Vergaserkraftstoff, MIL-L-63460, Brightstock, Fanal, Leichtöl. Auszug: Asphalt bezeichnet eine natürliche oder technisch hergestellte Mischung aus dem Bindemittel Bitumen und Gesteinskörnungen, die im Straßenbau für Fahrbahnbefestigungen, im Hochbau für Bodenbeläge, im Wasserbau und seltener im Deponiebau zur Abdichtung verwendet wird. Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen sind Asphaltbefestigungen in verschiedenartige Schichten unterteilt. Hierbei werden Asphalttrag-, Asphaltbinder-, und Asphaltdeckschichten unterschieden. Je nach Dicke und Lage liefern sie ihren Anteil zur Tragfähigkeit der Gesamtkonstruktion, sofern alle Schichten zu einem kompakten Baukörper verbunden sind. Asphalt verhält sich chemisch nahezu inert (träges Reaktionsverhalten) und weist ein thermoplastisches Verhalten auf. Das Wort leitet sich vom altgriechischen ásphaltos "Asphalt", "Erdharz" ab, das seinerseits ein negiertes Verbalsubstantiv von sphállo "zum Fallen bringen" ist. Dies geht vermutlich darauf zurück, dass Asphalt ursprünglich als Bindemittel im Mauerbau verwendet wurde, und die Mauern vor dem Umgestoßenwerden (Umfallen) schützte. Der Baustoff Asphalt wird landläufig fälschlicherweise mit der Substanz Teer gleichgesetzt. Anders als der Asphalt, dessen Bindemittel Bitumen aus Erdöl gewonnen wird, findet das Bindemittel Teer seinen Ursprung jedoch in der Steinkohle (Steinkohlenteer). Teer, der aufgrund seiner Herkunft auch Steinkohlenteerpech genannt wird, gilt als stark gesundheitsgefährdend und seine Verwendung ist in der Bundesrepublik Deutschland im Straßenbau seit 1984 verboten. Festgeschrieben ist dieser Sachverhalt in Technische Regel für Gefahrstoffe 551. In der Zeit vor dem Verbot war Teer ein häufig verwendeter Baustoff im Bauwesen, z.B bei der sogenannten Staubfreimachung oder der Makadambauweise. Äußerlich unterscheiden sich die beiden Stoffe durch Geruch und Aussehen geringfügig. So besitzt Bitumen einen neutralen Geruch und eine schwarze Farbe, Teer dagegen riecht leicht süßlich und besitzt eine leichte Braunfärbung. Auch bei der W

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2012
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158959419

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