Estnischer Journalist

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Albert Kivikas, Carl Robert Jakobson, Valev Uibopuu, Hugo Raudsepp, Oskar Kallas, Jüri Vilms, Juhan Smuul, Ado Grenzstein, Mait Metsanurk, Mihkel Veske, August Gailit, Karl August Hermann, Eduard Vilde, Karl August... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Albert Kivikas, Carl Robert Jakobson, Valev Uibopuu, Hugo Raudsepp, Oskar Kallas, Jüri Vilms, Juhan Smuul, Ado Grenzstein, Mait Metsanurk, Mihkel Veske, August Gailit, Karl August Hermann, Eduard Vilde, Karl August Hindrey, Johann Philipp Roth, Gustav Adolph Oldekop, Bernard Kangro, Arvo Mägi, Aleksander Antson, August Alle, Henrik Visnapuu, Jaak Järv, Aleksander Läte, Juhan Jaik, Ilmar Jaks, Kaarel Robert Pusta, Heino Kiik, Paul Kuusberg, Jaan Lintrop, Hans Rebane, Maximilian Põdder, Peet Vallak, Hans H. Luik, Ernst Enno, Harald Tammer, Peeter Sauter, Fred Jüssi, Artur Adson, Jakob Mändmets, Kalev Kesküla, Jaan Kruusvall, Krista Kilvet, Urmas Paet, Julius Seljamaa, Ülo Mattheus, Andrus Kivirähk, Harri Tiido. Auszug: Albert Kivikas (* 6. Januar/ in Suure-Jaani; + 19. Mai 1978 in Lund, Schweden) war ein estnischer Schriftsteller und Journalist. Albert Kivikas wurde im Kreis Viljandi in eine Weber-Familie geboren. Die Familie zog während seiner Kindheit häufig um. Albert Kivikas besuchte daher von 1907 bis 1913 verschiedene Schulen, bevor er sich mit der Mutter in der Nähe von Viljandi niederließ und die Handelsschule besuchte. 1916 wechselte er auf die (staatliche) Kommerzschule in Tartu, um während des Ersten Weltkriegs der Einberufung zum Militärdienst in der russische Armee zu entgehen. Sein Lehrer in Estnisch und Französisch war dort unter anderen der Sprachwissenschaftler Johannes Aavik. Mit dem Ausbruch des Estnischen Freiheitskriegs fiel am 22. Dezember 1918 Tartu in die Hände der Bolschewiki. Kivikas floh zurück nach Viljandi und schloss sich den dortigen estnischen Truppen unter Führung von Karl Einbaum als Freiwilliger an. Er diente an der Front am Võrtsjärv, bei Rõngu, Valga und Sangaste, bevor er nach Tartu zurückkehrte. Im Frühjahr 1919 schloss Kivikas die Kommerzschule ab. Ab Herbst 1920 studierte Kivikas an der Philosophischen Fakultät der Universität Tartu, unter anderem bei dem Psychologen Konstantin Ramul und bei dem Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Gustav Suits. 1922 brach Kivikas sein Studium ab und zog als Journalist nach Berlin. Im August 1923 zog er nach Estland zurück. In Tartu ließ er sich als freier Schriftsteller und Journalist (unter anderem als Gerichtsreporter) nieder. Besonders in den 1920er Jahren war er für seine Novellen, Erzählungen und Romane einer der meistgelesenen estnischen Schriftsteller. 1927 siedelte er in die Hauptstadt Tallinn über. Zunächst war er bei der Zeitung Vaba maa als Literaturkritiker angestellt, bevor er von 1931 bis 1934 bei Eesti Päevaleht schrieb und von 1935 bis 1938 die Kulturredaktion der Zeitung Uus Eesti leitete. Gleichzeitig war er am Theater tätig. Von 1935 bis 1938 war er Dramaturg am Eesti Draamateater

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158961467

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