Ethnische Minderheit in Deutschland

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Sorben, Friesen, Russische Kultur in Deutschland, Türkeistämmige in Deutschland, Afrodeutsche, Japaner in Düsseldorf, Dänische Minderheit in Deutschland, Polen in Deutschland, Griechen in Deutschland, Russlandmennoniten,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Sorben, Friesen, Russische Kultur in Deutschland, Türkeistämmige in Deutschland, Afrodeutsche, Japaner in Düsseldorf, Dänische Minderheit in Deutschland, Polen in Deutschland, Griechen in Deutschland, Russlandmennoniten, Koreaner in Deutschland, Araber in Deutschland, Flaggen der nationalen Minderheiten in Deutschland, Kroaten in Deutschland, Russischsprachige Bevölkerungsgruppen in Deutschland, Ruhrpolen, Iraner in Deutschland, Kurden in Deutschland, Vietnamesen in Deutschland, Italiener in Deutschland, Italiener in Düsseldorf, Bulgaren in Deutschland, Pakistaner in Deutschland, Iraker in Deutschland, Hugenottische Diaspora, Inder in Deutschland, Mazedonier in Deutschland, Filipinos in Deutschland, Albaner in Deutschland, Saterfriesen, Serben in Deutschland, Verband der nationalen Minderheiten in Deutschland, Nordfriesen, Ungarn in Deutschland, Aramäer in Deutschland, Ostfriesen, Zentralrat der Armenier in Deutschland, Afghanistanstämmige in Deutschland. Auszug: Die Sorben (obersorb. Serbja, niedersorb. Serby, deutsch u.a. in der Niederlausitz auch Wenden) sind ein westslawisches Volk, das in der Ober- und Niederlausitz in den Ländern Sachsen und Brandenburg lebt und in Deutschland als nationale Minderheit anerkannt ist. Die Sorben haben neben ihren Sprachen und ihrer Kultur eine offiziell anerkannte Flagge und Hymne. Sorben sind in aller Regel deutsche Staatsangehörige. Überblick über das anerkannte Siedlungsgebiet Gemäß der Selbstzuschreibung gibt es rund 60.000 Sorben. Davon leben etwa zwei Drittel in der sächsischen Oberlausitz (besonders im Gebiet zwischen Bautzen, Hoyerswerda und Kamenz), die übrigen in der brandenburgischen Niederlausitz (zwischen Senftenberg im Süden und Lübben im Norden). Es existieren zwei sorbische Schriftsprachen, Obersorbisch () und Niedersorbisch (), jedoch wird meistens zwischen Niedersorbisch, Obersorbisch und der Gruppe der dazwischenliegenden Grenzdialekte unterschieden. Die niedersorbische Sprache ist akut vom Aussterben bedroht. Während das Obersorbische dem Tschechischen und Slowakischen näher steht, ist das Niedersorbische dem Polnischen ähnlicher. Nach Schätzungen sorbischer Institutionen (Domowina, Sorbisches Institut) gibt es heute 20.000 bis 30.000 aktive Sprecher der sorbischen Sprache, anderen Hochrechnungen zufolge hat das Niedersorbische noch 7.000 aktive Sprecher und das Obersorbische etwa 15.000. Der Kern des obersorbischen Gebiets, in dem das Sorbische Alltagssprache ist und von der großen Mehrheit der Bevölkerung genutzt wird, sind dabei die Gemeinden Crostwitz, Ralbitz-Rosenthal, Panschwitz-Kuckau, Nebelschütz und Räckelwitz sowie Teile der angrenzenden Gemeinden Neschwitz, Puschwitz und Göda. Ein weiteres Zentrum ist die Gemeinde Radibor. In der Niederlausitz kann von einem stabilen Kerngebiet in dieser Form nicht mehr gesprochen werden. Die meisten Niedersorbisch-Muttersprachler findet man jedoch in den Gemeinden zwischen dem Spreewald und Cottbus. In einem Streifen von

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158962716

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