Fabrikgebäude

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: Polte-Werke, Hochofen, Zentralvieh- und Schlachthof, Schornstein, Helios AG, Norddeutsche Wollkämmerei & Kammgarnspinnerei, Motorenbau Werk Kassel, Knight's Foundry and Shops, Bleiberger Fabrik, Greuterhof, Schlachthof... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: Polte-Werke, Hochofen, Zentralvieh- und Schlachthof, Schornstein, Helios AG, Norddeutsche Wollkämmerei & Kammgarnspinnerei, Motorenbau Werk Kassel, Knight's Foundry and Shops, Bleiberger Fabrik, Greuterhof, Schlachthof München, Schlachthof Hamburg, Maschinenfabrik, Textilfabrik Cromford, Hasper Hütte, Chemiefabrik, Textilfabrik J. Caspar Troost, Dessauer Zuckerraffinerie, The Factory, Junkers Flugzeug- und Motorenwerke, Jahrhunderthalle, Fagus-Werk, Deutsche Continental Gasgesellschaft, Sulzer-Areal, Motorenwerk Hamburg, Elsbachhaus, Brauerei Feldschlösschen, AEG-Turbinenfabrik, Union-Werke, Schlachthof Magdeburg, Linzer Wollzeugfabrik, Zigarrenfabrik, Rote Fabrik, Textilfabrik Elbers, John Pearson Soda Works, Ehemalige Strohhutfabrik Silberberg & Mayer, Brotfabrik, Flottmann-Hallen, Gebrüder Heyne, Sprengstofffabrik Fasan, C. & F. Schnabel, Umspannwerk Recklinghausen, Station d'Épuration des eaux usées d'Aire, Arsenalwerk, Niederschachtofenwerk Calbe, Industriemuseum Howaldtsche Metallgießerei, Boeing-Werk Everett, Fabrik Heeder, Stadtgeschichtliches Heimatmuseum Uetersen, Oshawa Car Assembly, Carlswerk, Fabrikgelände Fa. Lindner, Ehemalige Kaysermühle, Bandwirkerei Hillringhausen, Ehemalige Produktionshallen, ehemalige Spinnerei- und Webereihallen, Ehemalige Färbereihalle, Ehemaliges Wolllager und Wäscherei, Filztuchfabrik Thomas Josef Heimbach, Gießereihalle Firma Eberhard Hoesch, Ehemalige Zwirnerei. Auszug: Die Polte Armaturen- und Maschinenfabrik OHG in Magdeburg war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein bedeutender Hersteller von Großarmaturen sowie einer der größten Munitionsproduzenten der Welt. Der Konzern war einer der wichtigsten Arbeitgeber Magdeburgs, Vorreiter bei der Errichtung sanitärer und sozialer Einrichtungen für Angestellte und Arbeiter und international für die ingenieurtechnische Qualität seiner Erzeugnisse geschätzt. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er vor Allem wegen der massenhaften Beschäftigung von Zwangsarbeitern und KZ-Häftlingen (ab Juni 1943 bis Kriegsende) bekannt. Die während des Krieges nicht zerstörten oder von den sowjetischen Machthabern abtransportierten Teile der Polte-Werke gingen später im VEB Schwerarmaturenwerk "Erich Weinert" bzw. dem daraus entstehenden VEB Magdeburger Armaturenwerke "Karl Marx" auf. Portrait des 1911 verstorbenen deutschen Industriellen und Rüstungsproduzenten Kommerzienrat Eugen Polte. Foto aus dem Jubiläumskatalog der Polte-Werke von 1935 Ansicht des "Alten Werkes" in der Halberstädter Straße in Magdeburg Ansicht des neuen "Werkes II" in der Poltestraße in Magdeburg Bodenstempel (Punzierung) einer 7,7 cm Geschosshülse, vermutlich für Feldkanone, Produktionsjahr 1917Gegründet 1873 als eine Metallgiesserei und Armaturenfabrik unter der Firmierung Jürgens & Co., wurde die Firma 1885 von Eugen Polte übernommen und 1887 als Armaturenfabrik Polte ins Handelsregister eingetragen. Unter dem Namen Polte firmierte die Gesellschaft (hier im weiteren "Polte-Werke" genannt) von 1885 bis 1945. Während dieses 60-jährigen Zeitraumes blieb die Firma ein Familienunternehmen und war eigentümergeführt. Ab 1917 wurde die Rechtsform der OHG genutzt. In zeitgenössischen Katalogen, Preislisten und Angeboten trat die Firma wahlweise unter Namen wie Polte Metallwarenfabrik, Polte Armaturen-und- Maschinenfabrik, Polte Werkzeugmaschinen, Polte Aluminiumfabrik, Polte Armaturen- und Wassermesserfabriken, Polte Patronen-, Munition

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158965656

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