Familienrecht

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 106. Kapitel: Geschlechtsverkehr, Ehe, Trauung per Stellvertreter, Abstammung, Gesetze zur Homosexualität, Kindesmisshandlung, Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung, Namensrecht,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 106. Kapitel: Geschlechtsverkehr, Ehe, Trauung per Stellvertreter, Abstammung, Gesetze zur Homosexualität, Kindesmisshandlung, Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung, Namensrecht, Deed poll, Kirchliche Trauung, Eingetragene Partnerschaft, Elternzeit, Hochzeitsfeier, Ehebruch, In-vitro-Fertilisation, Abstammungsgutachten, Züchtigungsrecht, Schutz von Ehe und Familie, Schwägerschaft, Scheinehe, Alleinerziehende, Gütergemeinschaft, Leihmutter, Vermisste Person, Unterhalt, Scheidungsrate, Zivilehe, Geburtsurkunde, Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, Taschengeld, Lebensformenpolitik, Kuckuckskind, Ehehindernis, Scheidebrief, Kindesunterhalt, Ehemündigkeit, Findelkind, Ehelicher Beischlaf, Kommission für Europäisches Familienrecht, Scheidungsformel, Kindeswohl, Haager Minderjährigenschutzabkommen, Zahlvater, Personenstand, Aufgebot, Online-Scheidung, Wechselmodell, Bergmann, Ferid, Henrich, Juristische Elternschaft, Widerlage, Eheurkunde, Gehorsamspflicht der Ehefrau, Familienstand, Eherecht, Todeserklärung, Paraphernalia, Mikrokanonik, Kindschaftsverhältnis, Gewissensehe, Kindschaftsrecht, Ehefähigkeitszeugnis, Geburtsbrief. Auszug: Es gibt weltweit viele unterschiedliche Gesetze, welche die Beziehungen zwischen Menschen des gleichen Geschlechts zu regeln versuchen. Viele dieser Gesetze formulieren Verbote, wobei häufig nur das gleichgeschlechtliche Sexualverhalten unter Männern behandelt wird. Eine weitere häufige Ausprägung von Gesetzen zum Thema Homosexualität behandelt Alltagsaspekte, zum Beispiel den Güterstand, von gleichgeschlechtlichen Paaren. Dabei werden zum Beispiel eingetragene Partnerschaften geregelt oder Diskriminierungsverbote erlassen. Die Ausprägung der verschiedenen Gesetzgebungen variiert sehr stark. Während in manchen Ländern auch die zivilrechtliche Ehe für gleichgeschlechtliche Paare offensteht, sind in anderen Ländern sexuelle Handlungen zwischen Männern unter Androhung der Todesstrafe verboten. Im §20 des mittelassyrischen Gesetzes ca. aus dem Jahre 1100 v. Chr. wird männliche Homosexualität unter Strafe gestellt: "Wenn ein Mann seinem Genossen beiwohnt, man es ihm beweist und ihn überführt, so soll man ihm beiwohnen und ihn zu einem Verschnittenen machen." Das erste bekannte gesetzliche Verbot sexueller Beziehungen zwischen Männern unter Androhung der Todesstrafe bei Zuwiderhandlung stammt etwa aus dem Jahr 550 v. Chr. und wurde wohl während des jüdischen Babylonischen Exils im Buch Levitikus niedergeschrieben. Es ist umstritten, ob dieses Strafmaß je verhängt wurde. Jedenfalls sollte dadurch die Abgrenzung des Judentums vom Heidentum verstärkt werden, das man vor allem wegen seines Götzendienstes ablehnte. Gleichgeschlechtliche Beziehungen waren in einigen heidnischen Religionen erlaubt oder sogar geschätzt. Frühe Gesetze mit einer positiven gesellschaftlichen Wertung von Homosexualität gab es wohl um 600 v. Chr. im alten Kreta und Sparta, die jedem Mann eine päderastielle homoerotische Freundschaft auferlegten. In der römisch-vorchristlichen Gesetzgebung konnte sich der griechische Brauch nicht durchsetzen: Beischlaf zwischen Männern wurde moralisch nicht gutgeheißen

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158966837

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