Felsenburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Burg Lindelbrunn, Reichsburg Trifels, Felsenburg Neurathen, Burg Stolpen, Burg Rotenhan, Festung Königstein, Winterstein, Burgstall Wichsenstein, Burg Berwartstein, Burg Neuscharfeneck, Madenburg, Burg Pottenstein,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Burg Lindelbrunn, Reichsburg Trifels, Felsenburg Neurathen, Burg Stolpen, Burg Rotenhan, Festung Königstein, Winterstein, Burgstall Wichsenstein, Burg Berwartstein, Burg Neuscharfeneck, Madenburg, Burg Pottenstein, Burg Fleckenstein, Burg Scharzfels, Burg Haldenstein, Burg Kriebstein, Burg Drachenfels, Teufelsstein, Burgstall Oberntüchersfeld, Burg Meistersel, Burg Neudahn, Burg Gräfenstein, Burg Altwindstein, Burg Altdahn, Burg Breitenstein, Burg Arnstein, Burg Grafendahn, Burg Lichtenstein, Burg Tanstein, Hohenburg, Burg Scharfenstein, Burg Helfenburk, Burg Flossenbürg, Burg Schellenberg, Burg Scharfenberg, Burg Neukastel, Burg Guttenberg, Nonnenfels, Felsenburg Jestrebí, Burg Anebos, Dagsburg, Wegelnburg, Chribský hrádek, Burg Skály, Burg Beilstein, Felsenburg Sloup, Burg Spangenberg, Wasenburg, Burg Lützelhardt, Burg Neuwindstein, Burg Klein-Arnsberg, Ramburg, Falkenburg, Burg Wasigenstein, Frönsburg, Burg Blumenstein, Dahner Burgengruppe, Burg Hohbarr, Hrídelík, Burg Schöneck, Frankenburg, Burgruine Löwenstein, Burgreste Altfridingen, Felsenburg Valecov, Felsenburg Vranov, Burg FrýdStejn, Felsenburg Stohánek, Felsenburg saunStejn, Felsenburg RotStejn, Kyjovský hrádek, Burg Wineck, Felsenburg FalkenStejn, Wittschlössel, Vlcí hrádek, Castello della Pietra, Drábovna. Auszug: Die Felsenburg Neurathen, die unter diesem Namen erstmals im Jahr 1755 erwähnt wird , befindet sich nahe der Bastei bei Rathen in der Sächsischen Schweiz in Sachsen (Deutschland). Von dieser größten Felsenburg der Sächsischen Schweiz sind heute nur mehr die ausgehauenen Räume, Durchgänge, die Zisterne und die Balkenauflager der einstigen hölzernen Aufbauten erhalten. In den Jahren 1982-1984 wurden Teile der weiträumigen Burganlage als Freilichtmuseum rekonstruiert. Burghof und Zisterne Die Ursprünge der Felsenburg Neurathen, die an der damaligen Nordgrenze des Königreichs Böhmen errichtet wurde, liegen im Dunkeln, archäologische Funde im Bereich der Burg lassen aber eine Besiedlung bereits in der Bronzezeit vermuten. Erstmals schriftlich erwähnt wurde die Burg indirekt am 29. November 1261 in einer Urkunde über einen Streit zwischen dem Bischof von Meißen und verschiedenen böhmischer Lehnsleuten, darunter Teodoricus de Raten über die Veruntreuung bischöflicher Güter. In der zweiten urkundlichen Nennung aus dem Jahre 1289 in einem Tauschvertrag zwischen dem böhmischen König Wenzel II. und Friedrich Clem, dem Markgrafen von Meißen, wird für Rathen erstmals explizit ein Castrum genannt. Zu jener Zeit war die Burganlage böhmisches Lehen. Die Burg Neurathen bildete in dieser Zeit gemeinsam mit der tiefer gelegenen Burg Altrathen eine Doppelburg, die Bezeichnungen beider Teilburgen als "Altrathen" und "Neurathen" sind modernen Ursprungs. Die ersten urkundlichen Nennungen lassen es daher im Unklaren, auf welche der Burgen sich dabei die Bezeichnung sich bezieht. Neurathen wird dabei entgegen der Namensgebung als die ältere Anlage angesehen. Siegel Kaiser Karls IV.Hundert Jahre nach der ersten Nennung, im Jahr 1361, wird in einer Urkunde Kaiser Karls IV. erstmals von zwei Burgen gesprochen. Zu dieser Zeit gehört Neurathen den Herren von Michelsberg, Peter von Michelsberg unterwarf sich symbolisch dem Kaiser, indem er ihm die Tore der beiden Teilburgen öffnete. Für das Jahr

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158968534

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