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Fluormineral

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Fluorit, Biotit, Topas, Kogarkoit, Fluorapatit, Kryolith, Goyazit, Zunyit, Matlockit, Amblygonit, Phlogopit, Triplit, Proshchenkoit-(Y), Pyrochlor, Thomsenolith, Ferruccit, Mullit, Barberiit, Avogadrit, Agrellit, Villiaumit,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Fluorit, Biotit, Topas, Kogarkoit, Fluorapatit, Kryolith, Goyazit, Zunyit, Matlockit, Amblygonit, Phlogopit, Triplit, Proshchenkoit-(Y), Pyrochlor, Thomsenolith, Ferruccit, Mullit, Barberiit, Avogadrit, Agrellit, Villiaumit, Fluorvesuvianit, Elpasolith, Bastnäsit, Charoit, Acuminit, Carobbiit, Weberit. Auszug: Fluorit, auch unter der bergmännischen Bezeichnung Flussspat bzw. Flußspat oder seiner chemischen Bezeichnung Calciumfluorid bekannt, ist das Calciumsalz der Flusssäure und ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der einfachen Halogenide. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung CaF2 und entwickelt meist kubische Kristalle mit vorwiegend Würfeln oder oktaedrischem Habitus sowie Durchdringungszwillinge, aber auch körnige, massige Aggregate. Reiner Fluorit ist farblos und transparent, durch Verunreinigungen auch grau. Er kann jedoch durch Fremdbeimengungen fast alle Farben, zumeist in schwacher Intensität, annehmen. Verbreitet sind grüne, violette bis schwarzviolette und gelbe Kristalle ("Honigspat"), aber auch blaue, rote und braune Fluorite werden gefunden. Die Strichfarbe ist dagegen immer weiß. Fluorit ist das Leitmineral (Skalamineral) der Mohsschen Härteskala für die Härte 4. Fluorit mit starker, blauvioletter FluoreszenzDurch Einlagerung von Lanthanoiden, zum Beispiel Eu, kann Fluorit unter Anregung mit UV-Licht starke Fluoreszenz zeigen, gelegentlich sogar Phosphoreszenz. Bei Berührung mit starken Säuren wie z. B. Schwefelsäure setzt Fluorit hochgiftigen Fluorwasserstoff frei. Eine direkte Toxizität des Fluorits ist jedoch nicht bekannt. Obwohl reines CaF2 farblos ist, gehört Fluorit zu den Mineralen mit den meisten Farbvariationen überhaupt. Die dunkle Färbung vieler Fluorite entsteht durch eingelagerte seltene Erden oder radioaktive Bestrahlung des Flussspats (Stinkspat), wobei auch eingewachsene Uranminerale die Färbung verstärken können. Die Farbursachen sind vielfältig und nicht immer vollständig geklärt . Färbend wirken zumeist Spurengehalte von Seltenerdelementen, die oft erst durch radioaktive Bestrahlung zu färbenden Ionen ionisiert werden. Welche Seltenerdelemente hierbei ionisiert werden, kann von der Art der Bestrahlung abhängen. So können Fluorite bei gleichen Gehalten an Spurenelementen i

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158978304

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