Fraktion in Südtirol

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: St. Valentin auf der Haide, Altenburg, Kalmtal, Schlinig, Burgeis, Gossensaß, Aufhofen, Meransen, Reschen am See, Uttenheim, Kortsch, Blumau, Vals, Rein in Taufers, Oberbozen, Girlan, St. Walburg, St. Pauls, Winnebach,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: St. Valentin auf der Haide, Altenburg, Kalmtal, Schlinig, Burgeis, Gossensaß, Aufhofen, Meransen, Reschen am See, Uttenheim, Kortsch, Blumau, Vals, Rein in Taufers, Oberbozen, Girlan, St. Walburg, St. Pauls, Winnebach, Sulden, Mühlbach, Tartsch, Langtaufers, Brennerbad, Siebeneich, Pfelders, Durnholz, Sankt Felix, Mörre, Vilpian, Vetzan, Mühlen in Taufers, St. Peter bei Lajen, Bad Dreikirchen, Klobenstein, St. Kassian, St. Vigil, Galsaun, Seis am Schlern, Laag, Pflersch, Perdonig, Tabland, St. Zyprian, Dietenheim, Trafoi, Göflan, Montiggl, Saalen, Überwasser, St. Nikolaus, Tschirland, Mittewald, Issing, St. Jakob, Pederoa, Goldrain, Gaid, Laatsch, Latzfons, Morter, Tschars, Planeil, St. Martin im Kofel, St. Johann im Ahrntal, Plawenn, Afers, Prissian, Missian, St. Andrä, Tanas, Schleis, Unsere Liebe Frau im Walde, Luttach, Ridnaun, Matsch, Grasstein, Ried, Tschengls, Steinmannwald, Gufidaun, Campill, St. Georgen, Spinges, Nasen, Weißenbach, Teis, Reinswald, Walten, Tall, Reischach, St. Nikolaus/Eggen, Prantach, Verdings, Vierschach, Zwischenwasser. Auszug: St. Valentin auf der Haide (ita San Valentino alla Muta) ist eine Fraktion und Katastralgemeinde in der Gemeinde Graun, in Südtirol. Das Dorf am Reschenpass liegt auf , direkt zwischen Haidersee und Reschensee am Schuttkegel der Malser Haide. St. Valentin auf der Haide zählt circa 800 Einwohner, welche vorwiegend vom Sommer- und Wintertourismus bzw, von der Landwirtschaft leben. St. Valentin verfügt auch über ein Skigebiet. Das Skigebiet Haideralm ist Mitglied im Verbund Skiparadies Reschenpass. Die Feuerwehr von St. Valentin unterhält seit 1965 eine Partnerschaft mit der Feuerwehr der Stadtgemeinde Überlingen (Baden-Württemberg). St. Valentin auf der Haide von Norden. Aquarell von Siegfried Schieweck-Mauk, Eichstätt (Bayern) Haidersee mit Blick auf St. Valentin, im Hintergrund die Klopaierspitze, Endkopf und Pleisköpfl Neuste Erkenntnisse zeugen von einer ersten Besiedlung in St. Valentin aus der Römerzeit. Damals soll sich im heutigen Ortsteil Dörfl (Monteplair) eine Pferdekutschenstation der Römer befunden haben. Die erste Besiedlung im heutigen Ortskern geht auf die Gründung eines Hospizes zurück. Der wohlhabende und fromme Burgeiser Ulrich Primele hat im Jahr 1140 ein Hospiz zur Rettung und Aufnahme von Reisenden gegründet. Ein Hospiz oder Xenodochium (hospitale pietatis, refrigerium pauperum xenodochium) bezeichnet im Mittelalter eine Anstalt für Fremde, Pilger, Wanderer, Kranke, Arme und Hilfsbedürftige. Neben dem Hospiz von St. Bernhard in der Schweiz war das Hospiz in St. Valentin eine der ersten Einrichtungen dieser Art. Diese Begebenheit unterstreicht die lange Tradition der Gastfreundschaft St. Valentins. Neben dem südlichsten See der damals noch drei Seen entstand 1140 in der Nähe des Hospizes auch die erste Kapelle zum Heiligen Valentin. Vom St. Valentin Hof und von der St. Valentins Kapelle leitet die heutige Bezeichnung des Dorfes ihre Ursprung ab. Seit 1314 taucht die Ortschaft als Gemeinde auf und seit 1408 mit dem Beinamen AUF DER HAID. Skipionier

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158986071

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