Freudenstadt

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Kirchenbezirk Freudenstadt, Lauterbad, Oberamt Freudenstadt, Grüntal-Frutenhof, Schlott gruppe, Kniebis, Tannenberg, Freudenstadt Hauptbahnhof, Alexanderschanze, Oest-Gruppe, Gebr. Schmid, Robert Bürkle, Kloster Kniebis,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Kirchenbezirk Freudenstadt, Lauterbad, Oberamt Freudenstadt, Grüntal-Frutenhof, Schlott gruppe, Kniebis, Tannenberg, Freudenstadt Hauptbahnhof, Alexanderschanze, Oest-Gruppe, Gebr. Schmid, Robert Bürkle, Kloster Kniebis, Igelsberg, Hermann Wein, Stockerbachviadukt. Auszug: Freudenstadt - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Freudenstadt Lage im Schwarzwald Blick vom "Friedrichsturm" auf die Innenstadt Freudenstadt liegt im nordöstlichen Schwarzwald am Rand einer nach Osten flach abfallenden schiefen Ebene, die Quellgebiet der zum Neckar fließenden Glatt ist. Gleich westlich des Stadtzentrums fällt das Gelände im Bereich des Weilers Christophstal steil zum tief eingeschnittenen Tal des Forbachs ab, der zur Murg fließt. Sechs Kilometer in südlicher Richtung, im Luftkurort Lossburg, entspringt die Kinzig, die bei Kehl in den Rhein mündet. Das größtenteils waldbedeckte westliche Stadtgebiet steigt zur Passhöhe am Kniebis und weiter bis auf 968 Meter Höhe bei der Alexanderschanze an. Südlich des Ortsteils Kniebis entspringt der Fluss Wolf. Die Stadt befindet sich im Bereich eines Deckgebirges des Trias, das auf einem älteren Grundgebirgssockel liegt. Die vorherrschenden Buntsandstein-Ablagerungen wurden im Verlauf des Tertiärs vom Freudenstädter Graben gestört, einem zwölf Kilometer langen und sieben Kilometer breiten Graben mit Verwerfungen bis zu 140 Meter Länge. Die Grabensohle besteht wie im östlich benachbarten Gäu aus Muschelkalk. Im Grabenverlauf, zu dem das Christophstal unweit des heutigen Stadtzentrums gehört, haben hydrothermale Lösungen Quarz-Schwerspat-Gänge gebildet. Erste Hinweise auf historischen Bergbau am Kniebis sind bereits im 13. Jahrhundert zu finden. Wie allgemein im württembergischen Schwarzwald traf dieser auf große wirtschaftliche und technische Schwierigkeiten und war häufig unterbrochen. Abgebaut wurden Eisen- Kupfer- und vor allem Silbererze. Zur Eisengewinnung wurde der oberflächennah reichlich auftretende Limonit gefördert und zur Silber-, später auch Kupfergewinnung arsenreiches Fahlerz abgebaut. Die Fahlerze der Reviere im Deckge

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158989751

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