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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Richard Langeheine, Walter Becher, Hans-Adolf Asbach, Wilhelm Gutmann, Alfred Gille, Otto Freiherr von Fircks, Gustav Hacker, Erich Schellhaus, Herbert Prochazka, Rolf Bialas, Frank Seiboth, Georg Körner, Helmuth Schranz,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Richard Langeheine, Walter Becher, Hans-Adolf Asbach, Wilhelm Gutmann, Alfred Gille, Otto Freiherr von Fircks, Gustav Hacker, Erich Schellhaus, Herbert Prochazka, Rolf Bialas, Frank Seiboth, Georg Körner, Helmuth Schranz, Herbert Schneider, Hermann Ahrens, Karl Bartunek, Richard Duckwitz, Josef Schwarz, Heinz Matthes, Paul Sornik, Werner Kuhnt, Hans Brunow, Walter Preißler, Walter Bockenkamp, Gotthard Franke, Willi Guthsmuths, Erwin Feller, Gerhard Kuske, Dieter Fischer, Ernst-Günther Stegmann, Herbert Beer, Walter Zimmermann, Friedrich Thielen, Kurt Helle-Haeusler, Sepp Waller, Richard Behn, Otto Klötzer, Alfred Hein, Heinz Kreutzmann, Josef Walter, Otto-Theodor Brouwer, Richard Meyer, Rudibert Schneider, Viktor Aschenbrenner, Erni Finselberger, Hans Westerholt, Heinrich Bunge, Hans Duncker, Elfriede Kayser, Franz Gepperth, Berthold Ditz. Auszug: Richard Langeheine (* 16. Februar 1900 in Eixe; + 29. Dezember 1995 in Peine) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker (NSDAP, später DP, GDP, CDU). Richard Langeheine wurde am 16. Februar 1900 als Sohn eines Bauern in Eixe geboren. Nach dem Abitur am Realgymnasium in Peine nahm er ein Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten in Göttingen und Kiel auf, das er 1925 mit dem ersten und 1928 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Anschließend trat er als Gerichtsassessor in den preußischen Justizdienst ein. Er arbeitete von 1930 bis 1934 als Staatsanwalt in Stolp und betätigte sich als Beamter in der dortigen Kommunalverwaltung. Von 1935 bis 1945 war er für Wirtschaftsorganisationen tätig, zuletzt als Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsgruppe Steine und Erden. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte Langeheine nach Westdeutschland zurück, ließ sich als Rechtsanwalt in Peine nieder und übernahm die Leitung einer Anwaltspraxis. Später wurde er auch als Notar zugelassen. Von 1969 bis 1972 war er Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Volkswagenwerk. Am 29. Dezember 1995 starb er in seiner Heimatstadt. Richard Langeheine war verheiratet und hatte zwei Kinder. Langeheine trat in die NSDAP ein und war seit Dezember 1933 Kreisleiter der Partei in Stolp. Vom 1. November 1933 bis zum 20. November 1934 amtierte er als Oberbürgermeister der Stadt Stolp. Nach 1945 trat Langeheine in die Niedersächsische Landespartei (NLP) ein, die später in die Deutsche Partei (DP) aufging. Er war seit 1948 Ratsmitglied und von 1952 bis 1955, von 1961 bis 1964 sowie seit 1970 Bürgermeister der Stadt Peine. Von 1949 bis 1955 war er Kreistagsmitglied und 1951/52 Landrat des Kreises Peine. In den 1950er-Jahren nahm er eine führende Stellung in der DP ein, seit 1952 als Kreisvorsitzender und seit 1953 als stellvertretender Landesvorsitzender der Partei in Niedersachsen. Langeheine wurde 1955 in den Niedersächsischen Landtag gewählt und am 26. Mai 19

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159000547

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