Geboren im 4. oder 3. Jahrhundert v. Chr.

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Theokritos, Manetho, Lü Buwei, Old-Croghan-Mann, Clonycavan-Mann, Gaius Sempronius Blaesus, Philochoros, Marcus Atilius Regulus, Aulus Manlius Torquatus Atticus, Aulus Atilius Caiatinus, Manius Valerius Maximus Corvinus... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Theokritos, Manetho, Lü Buwei, Old-Croghan-Mann, Clonycavan-Mann, Gaius Sempronius Blaesus, Philochoros, Marcus Atilius Regulus, Aulus Manlius Torquatus Atticus, Aulus Atilius Caiatinus, Manius Valerius Maximus Corvinus Messalla, Marcus Fabius Buteo, Hannibal Gisko, Marcus Calpurnius Flamma, Eumenes I., Publius Claudius Pulcher, Agis IV., Agron, Decimus Iunius Pera, Phanokles, Gnaeus Cornelius Scipio Asina, Brennus, Gaius Aquillius Florus, Manius Otacilius Crassus, Yang Zhu, Lucius Caecilius Metellus, Hamilkar, Gaius Lutatius Catulus, Lucius Cornelius Scipio, Gaius Claudius Centho, Quintus Valerius Falto, Zenon von Kaunos, Numerius Fabius Buteo, Gaius Sulpicius Paterculus, Philostephanos, Alexander, Demetrios, Gnaeus Servilius Caepio, Nymphis von Herakleia, Marcia, Lucius Manlius Vulso Longus, Kleombrotos II., Xanthippos, Quintus Caedicius, Gaius Fabius Dorso Licinus, Marcus Sempronius Tuditanus, Andragoras, Gnaeus Cornelius Blasio, Marcus Fabius Dorsuo, Diodotos I., Abantidas, Titus Otacilius Crassus, Alexander II., Servius Cornelius Merenda, Herodas, Marcus Fabius Licinus, Sabrakamani, Lucius Valerius Flaccus, Nikomedes I., Hegesias, Iry-Piye-qo, Claudia, Dionysios von Alexandria, Gaius Sulpicius Galus, Dexikrates, Ariobarzanes, Antigonos von Karystos, Lucius Genucius Clepsina, Meleagros, Philinos von Kos, Chenuwa, Agathokles von Kyzikos, Sositheos, Lysanias von Kyrene, Nikokles, Hasdrubal, Schesepankhenamen Setepenre, Lysandra, Philikos aus Kerkyra, Agasikrates, Adaios von Mytilene, Kleomenes, Aiantides, Eirene, Adherbal, Aristoteles der Dialektiker, Boodes, Paseas, Dionysiades, Nikanor. Auszug: Theokritos (um 270 v. Chr.) war als griechischer Dichter Schöpfer und Hauptvertreter der bukolischen Poesie der Griechen. Er wurde in Syrakus oder Kós geboren und lebte in Alexandria, Kos und Syrakus. Unter Theokrits Namen sind außer einer Anzahl von Epigrammen 32 größere Gedichte überliefert, sogenannte Idylle (Eidyllia). Sie haben meist eine dramatische Form und sind teils künstlerische Nachahmungen des Wechselgesangs der sizilischen Hirten, teils stellen sie Szenen des Alltagslebens dar, während andere mythologische Erzählungen enthalten, noch andere rein lyrischer Natur sind. Bei der Schöpfung der ersteren stand Theokrit vor allem unter Einfluss des Mimus. Mimen sind kleine Possenspiele bzw. deren literarische Umsetzung, in welchen das Alltagsleben parodiert wird. Hauptvertreter dieser Gattung war Sophron (5. Jh. v. Chr.), der ebenfalls aus Syrakus stammte. Die dichterische Umsetzung bei Theokrit besteht in einer distanzierten, teils destruktiven Imitation klassischer Genres, deren Funktionalität aufgrund der soziopolitischen Umgebung nicht mehr zeitgemäß sein konnte (die autarke Polis des 8.-5. Jahrhunderts v. Chr. gegenüber den hegemonialen monarchischen Flächenstaaten des 3. Jahrhundert v. Chr.). Daher ist ganz im Gegenteil zur oft "idyllisierenden" Hirtendichtung späterer Prägung in den thematisch verwandten Kurzgedichten Theokrits vor allem das, oft charmante, manchmal böse, Amusement des exzellent gebildeten Stadtbürgers über die ungeschickt-kunstlosen Unterhaltungen der Landbevölkerung zu konstatieren. Etwa ein Drittel der im Corpus Theocriteum überlieferten sogenannten Eidyllia gilt heute als erwiesenermaßen unecht. Schon in der Antike standen die Werke Theokrits wegen seiner anspruchsvollen Reflexion älterer Dichtung sowie seiner minutiös ausgearbeiteten, gleichwohl lebendigen Darstellung i...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159002480

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