Geschlechterforschung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 111. Kapitel: Gender, Frauenforschung, Frauen in der Kunst, Gender Wage Gap, Männerbewegung, Judith Butler, Sex-positiver Feminismus, Frauen im Militär, Gender-Mainstreaming, Queer-Theorie, Antifeminismus, Feministische Wissenschaftstheorie,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 111. Kapitel: Gender, Frauenforschung, Frauen in der Kunst, Gender Wage Gap, Männerbewegung, Judith Butler, Sex-positiver Feminismus, Frauen im Militär, Gender-Mainstreaming, Queer-Theorie, Antifeminismus, Feministische Wissenschaftstheorie, Weiblichkeit, Gender Studies, Lesben- und Schwulenbewegung, Cäcilia Rentmeister, Ulrike Prokop, Frauen in der Philosophie, Geschlechtsunterschiede im gesprochenen Japanisch, Feministische Philosophie, Camille Paglia, Global Gender Gap Report, Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien, Göttin, Erin Pizzey, Standpunkt-Theorie, Klaus Theweleit, Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung, Frauenarbeit, Department of Women and Gender Studies an der Makerere-Universität, Eingeschworene Jungfrau, David Reimer, Doing Gender, Patrick Califia, Der Harem, Raewyn Connell, Frauendomäne, Geschlechterverteilung, Warren Farrell, Sexualisierung, Undoing Gender, John D'Emilio, Gender-Marketing, Gail Dines, Eve Kosofsky Sedgwick, Geschlechtssensible Pädagogik, Sally Miller Gearhart, Woman acceptance factor, Volker Elis Pilgrim, Human-Animal Studies, Peter Döge, Evelyn Fox Keller, Margarete Jäger, Geschlechterdemokratie, Straight-Queer Masculinities, Birgit Heller, Anne Schlüter, Andrea Sick, Michael Flood, Phallogozentrismus, Atina Grossmann, Cinderella-Komplex, Helga Bilden, Gender Bias, Cross-Gender, Zwei Morale, Barbara Schaeffer-Hegel, Europäisches Institut für Gleichstellungsfragen, Gender-Symbol, Karla Jay, Robert Stoller, Hans-Joachim Lenz, Genderbibliothek, Gender Forum, Elena Pulcini, Kathy Rudy, Genderkompetenz, Kenneth Clatterbaugh. Auszug: Frauen in der Kunst bezieht sich im zeitgenössischen Verständnis auf das Wirken und die Situation von Frauen in der Bildenden Kunst in Vergangenheit und Gegenwart. Im Einzelnen geht es um Künstlerinnen, Galeristinnen, Kunsthändlerinnen, Kunstkritikerinnen, Auktionatorinnen, Frauen im Lehrbetrieb an Kunstakademien, Modelle und Aktmodelle, sowie ihre Beiträge zur Kunstentwicklung, ihren Einfluss auf die Kunstgeschichte und den Kunstmarkt, ihre Strategien im Kunstbetrieb, sowie die Rezeption ihrer Arbeit. Der Sprachgebrauch Frauen in der Kunst ist vergleichbar mit Frauen in der Philosophie (Philosophinnen), Frauen in der Wissenschaft (Wissenschaftlerinnen) oder Frauen in Kunst und Kultur (Untersuchung zur beruflichen Situation). Auf "Frauendarstellung in der Kunst" wird in diesem Artikel nur verwiesen. Für "Frauen in der Kunst" ist eine Abgrenzung nach Kunstgattungen nicht überzeugend, denn Kunstformen wie Performance und Formen Medialer Kunst überschreiten diese Grenzen fließend. Konvention ist jedoch, das Thema zunächst auf Bildende Kunst zu beziehen und auf andere Kunstgattungen wie Darstellende Kunst, Musik und Literatur nur zu verweisen. Der Begriff "Frauen in der Kunst" soll nicht dazu dienen, "dass die biologischen Geschlechter sichtbar gemacht werden (...), sondern die sehr wohl existierenden Kategorien, die zu Ungleichbehandlungen führen", siehe Queer-Theorie, Wichtige Vertreter (vgl. Judith Butler). Martina Kessel, Professorin für Neuere Geschichte und Geschlechtergeschichte an der Universität Bielefeld, schreibt 1995: "Aus kunsthistorischer und medientheoretischer Perspektive ist in den letzten Jahrzehnten intensiv erforscht worden, wie in und über Bilder und andere Medien der Kunst sowie durch Institutionen von Kunst und Kunstgeschichte Geschlechtlichkeit und Geschlechtsdifferenzen hergestellt und stabilisiert werden, ...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159019587

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