Gotisches Bauwerk in Bayern

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 136. Kapitel: Martinskirche, Regensburger Dom, Bamberger Dom, Unser Frauen, Dom zu Eichstätt, St. Martin, St.-Georgs-Kirche, Basilika St. Ulrich und Afra, Marktkirche, Kinderlehrkirche, St. Georgskirche, St. Johannes, Pfarrkirche... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 136. Kapitel: Martinskirche, Regensburger Dom, Bamberger Dom, Unser Frauen, Dom zu Eichstätt, St. Martin, St.-Georgs-Kirche, Basilika St. Ulrich und Afra, Marktkirche, Kinderlehrkirche, St. Georgskirche, St. Johannes, Pfarrkirche St. Laurentius, Pfarrkirche Mariä Geburt, Stiftskirche Laufen, Burg Wildstein, Stadtkirche St. Jakob, Haus Murach, Wallfahrtskirche St. Leonhard, Pfarrkirche St. Sixtus in Pollenfeld, Pfarrkirche St. Korbinian, Hofkirche, Sixtuskapelle, Burg Grünwald, Herzogsschloss, Jakobertor, Siechhof Eichstätt, Neues Schloss, Franziskanerkirche, Schloss Bächingen, Andreaskapelle, Münzmeisterhaus, Herzogskasten, Rathaus, Wehrkirche Kößlarn, Haus an der Heuport, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Wertachbrucker Tor, Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt, Altes Rathaus, Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, St.-Moritz-Kirche, Bayertor, Pfarrkirche St. Georg, St. Severin, St. Peter und Paul, Pfarrkirche St. Jakob, Lindumer Kircherl, St. Johannes der Täufer, Severinstor. Auszug: Der Bamberger Dom St. Peter und St. Georg gehört zu den deutschen Kaiserdomen und ist mit seinen vier Türmen das beherrschende Bauwerk des Weltkulturerbes Bamberger Altstadt. Im Inneren befinden sich der berühmte Bamberger Reiter, das Grab des einzigen heilig gesprochenen Kaiserpaars des Heiligen Römischen Reichs sowie das einzige Papstgrab in Deutschland und nördlich der Alpen. Neben den drei anderen Wallfahrtsbasiliken Basilika Marienweiher, Basilika Vierzehnheiligen und Basilika Gößweinstein ist der Bamberger Dom die vierte Basilica minor des Erzbistums Bamberg Georg, Petrus und Maria (mit Jesuskind) an der MarienpforteDas Patrozinium bzw. Patronat des Doms ist bewusst gewählt, um das Verbindende von Ostkirche und Westkirche zu betonen: Kunigunde und Heinrich II. an der AdamspforteDer spätere Kaiser Heinrich II. wurde mit fünf Jahren in die Obhut des Bischofs von Freising gegeben und besuchte später die renommierte Domschule von Hildesheim. Die weitere Erziehung erhielt er durch den Bischof von Regensburg, den heiligen Wolfgang. Er hatte damit eine umfassende Ausbildung erhalten und konnte sich mit den meisten Geistlichen messen, war aber weitaus gebildeter als die meisten Herrscher seiner Zeit, die oft nicht einmal lesen und schreiben konnten. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 995 wurde er als Heinrich IV. Herzog von Bayern. Als Kaiser Otto III. im Jahr 1002 auf einer Italienreise ohne Erben starb, ließ Heinrich den Leichenzug auf seinem Weg durch Bayern aufhalten und brachte die Reichsinsignien an sich. Dann ließ er sich, unbemerkt von seinen Gegnern, vom Mainzer Erzbischof Willigis zum König salben. Anschließend ließ er seine Gemahlin Kunigunde in Paderborn zur Königin krönen. Zwölf Jahre später, im Jahr 1014, wurden die beiden dann in Rom zu Kaisern gekrönt. Das bedeutet, dass Heinrich den Bamberger Dom nicht als Kaiser sondern als König gründete. 995 bis 1002 Herzog1002 bis 1024 König1014 bis 1024 Kaiser Heinrich II. und Kunigunde als Stifterfiguren mit ein

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159029180

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