Halle (Westf.)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Halle, Kölkebeck, Kreis Halle, Stockkämpen, Bahnstrecke Osnabrück-Bielefeld, St. Johanniskirche, Gerry Weber Open 2000/Einzel, ATP Halle, Technische Werke Osning, Monica Theodorescu, Werther's Original, Künsebeck,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Halle, Kölkebeck, Kreis Halle, Stockkämpen, Bahnstrecke Osnabrück-Bielefeld, St. Johanniskirche, Gerry Weber Open 2000/Einzel, ATP Halle, Technische Werke Osning, Monica Theodorescu, Werther's Original, Künsebeck, Feuchtwiesen Hörste, Margarete Windthorst, Kreisgymnasium Halle, BahnRadRoute Teuto-Senne, Amt Halle, Amt Ravensberg, Tatenhauser Wald, David Kramer, Herz-Jesu-Kirche, Severin Schlüter, Feuchtwiese Vennheide, Gartnischberg, Wasserschloss Tatenhausen, Georg Hage, Barrelpäule, Haller Kreisblatt, Hesseln, Knüll - Storkenberg, Friedrich Anton Harbort, Hans Schwier, Evangelische Kirche, Lindenbad, Kisker-Brennereien, Eggeberg, Ascheloh, Bokel, Großer Berg - Hellberg, Ravensberg - Barenberg, Gerry-Weber-Stadion, Gustav Wilhelm Kisker, Museum für Kindheits- und Jugendwerke bedeutender Künstler, Steinbruch Schneiker, Heinrich Wolf, Oldendorf, Hesselner Berge, Ausfahrt Musikverlag, Große Egge, Hengeberg, Amtsgericht Halle. Auszug: Halle (Westf.) - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Halle (Westf.) Geothermische Karte von HalleAngaben in kWh/m aDie Gesteine des oberflächennahen Untergrunds sind im Osning steil aufgerichtet. Sie bestehen aus Tonmergel-, Kalkmergel-, Kalk- und Mergelsteinen, aber auch aus Sandsteinen und Sandmergeln des Erdmittelalters, vornehmlich Unter- und Oberkreide. Diese Gesteine liegen über einem Sockel aus gefalteten Gesteinen des Erdaltertums, insbesondere Devon und Karbon. Im Übergangsbereich zum Münsterland werden die Kreideschichten zunehmend von einer geringmächtigen, meist sandigen Lockergesteinsschicht aus dem Eiszeitalter (Quartär) überdeckt, die aus Flusssedimenten der Ems und aus eiszeitlichen Ablagerungen wie Grundmoräne oder Schmelzwassersanden besteht. In Bezug auf Böden lässt sich das Stadtgebiet morphologisch in drei Abschnitte gliedern. Die Böden der Rinnen, Täler und Niederungen im Südwesten sind bis dicht an die Oberfläche mit Grundwasser erfüllt. Diese Gleye sind natürliche Grünlandstandorte. Aus den Niederungen erheben sich Kuppen und Rücken aus Flugsand und Schmelzwassersand, Sedimente des Quartärs. Diese Sande sind zu nährstoffarmen, sauren Heideböden, zum Teil mit Ortstein im Unterboden, verwittert. Am Südwesthang des Teutoburger Waldes, zum Beispiel bei Künsebeck, nehmen sie große Flächen ein. Als Folge historischer Landbautechniken und langjähriger Ackernutzung bestehen diese Böden zum Teil tiefreichend aus Humus, vereinzelt mit Plaggenauftrag. Südwestlich des Hauptkamms des Teutoburger Waldes liegen einige isolierte Kuppen, zum Beispiel die Hesselner Berge. Hier sind aus Kalk- und Mergelsteinen der Oberkreide flachgründige, tonig-lehmige Rendzinen entstanden. Diese basenreichen Böden sind typische Edellaubholzstandorte. Der Hauptkamm besteht aus Sandsteinen der Unter

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159038236

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