Hallenkirche

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Kirche Ss. Corpus Christi, Bonifatiuskirche, St. Petrikirche, St. Matthias, Kloster Obermarsberg, San Francesco, Herz-Jesu-Kirche, Mariae Namen, Evangelische Kirche Isselhorst, Thomaskirche, St. Gertrud, Marienkirche,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Kirche Ss. Corpus Christi, Bonifatiuskirche, St. Petrikirche, St. Matthias, Kloster Obermarsberg, San Francesco, Herz-Jesu-Kirche, Mariae Namen, Evangelische Kirche Isselhorst, Thomaskirche, St. Gertrud, Marienkirche, St. Johannes Nepomuk, Nikolaikirche, Heilgeistkirche, Schwarze Kirche, Kathedrale von Birmingham, Lazaristenkirche, Martin-Luther-Kirche, Lutherkirche, Marktkirche, Stadtkirche St. Johannes, St. Jakobus der Ältere, St. Nikolaikirche, Gersthofer Pfarrkirche, Trinitatiskirche, Leicester's Church, Pauluskirche, Kirche am Hof, Herz Jesu, Hl. Herz Jesu, Kolberger Dom, Old Kirk Braddan, St. Mariä Himmelfahrt, Allerheiligenkirche, Pfarrkirche St. Johannes, Erlöserkirche, St. Johannes Baptist, Petruskirche, Grote Kerk, St. Alban, St. Sebastianus, St. Georg, Theaterruine St. Pauli, St. Theresia, St. Anna, St. Agatha, St. Ludwig, Klausenburger Michaelskirche, St. Maria Immaculata, St. Friedrich, St. Laurentius. Auszug: Die katholische Kirche Ss. Corpus Christi (lat.: Sanctissimus Corpus Christi = ,Heiligster Leib Christi') im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg ist eine vom Architekten Max Hasak im Jahre 1904 errichtete Kirche im neugotischen Stil und befindet sich in der Conrad-Blenkle-Straße 64. Die Grundsteinlegung erfolgte am 10. Juli 1904, die Segnung am 15. Dezember 1904. Der Kirchturm wurde im Jahr 1990 auf eine Höhe von 40 Meter aufgestockt. Der gesamte Komplex einschließlich der im gleichen Stil angebauten Wohnhäuser beidseitig wurde 1992 umfassend renoviert. Am 29. Oktober 1900 veranlasste Erzpriester Wilhelm Frank, Pfarrer der St.-Pius-Gemeinde zu Berlin, die Gründung eines Sammelvereins zur Errichtung einer neuen Kirche. Das Baugrundstück in der damaligen Thorner Straße (heute Conrad-Blenkle-Straße) wurde 1902 gekauft und mit Max Hasak konnte ein in Kirchenbauten bereits erfahrener Architekt gewonnen werden. Am 31. März 1904 erfolgte der erste Spatenstich, am 1. Oktober 1904 wurde die Kuratie Ss. Corpus Christi errichtet und am 15. Dezember 1904 wurde die neue Kirche gesegnet. Dieser Kirchenbau war jedoch nur eine Teilkirche, da die finanziellen Mittel für die ursprünglichen Pläne Hasaks nicht ausreichten. Die Kuratie Ss. Corpus Christi wurde am 3. August 1911 zur selbstständigen Pfarrei Ss. Corpus Christi erhoben. In den Jahren 1907/1908 wurden die fünfgeschossigen Wohngebäude beidseitig nach Hasaks Plänen angebaut und die Fassade des Gotteshauses fertiggestellt. Die erst elf Jahre alte Kirche wurde am 21. Juni 1915 durch einen Brand komplett zerstört. Als Ursache des Feuers gilt eine Selbstentzündung, es wird mit dem Ersten Weltkrieg in Verbindung gebracht. 1917 wurde ein totaler Neuaufbau der Kirche beschlossen, der nun direkt auf den Plänen von Hasak erfolgte. Die Gemeinde erwarb in diesem Jahr den Marienaltar, der 1892-94 vom Bildhauer Georg Busch in München angefertigt worden war. 1918 begann der Wiederaufbau, am 5. Dezember 1920 wurde der Neubau geweiht. Der Bauko

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159038182

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