Hattingen

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Geschichte der Stadt Hattingen, Kemnader See, Deilbach, Pleßbach, Von-Ruhr-zur-Ruhr-Radweg, Sprockhöveler Bach, Jüdische Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen, Kleinbahn Bossel-Blankenstein, Hattingen-Blankenstein, Hattingen-Holthausen,... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

13.38 €

bežná cena: 15.20 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Geschichte der Stadt Hattingen, Kemnader See, Deilbach, Pleßbach, Von-Ruhr-zur-Ruhr-Radweg, Sprockhöveler Bach, Jüdische Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen, Kleinbahn Bossel-Blankenstein, Hattingen-Blankenstein, Hattingen-Holthausen, Hattinger Wohnstätten, Resol, Winz-Baak, Stephansburger Erbstollen, Gymnasium Waldstraße Hattingen, Kreis Hattingen, Dreiband-Weltmeisterschaft 1996, Fahrentrappe, Horkenstein, Hattingen-Niederwenigern, Dirk Sondermann, Volkssternwarte Hattingen, Gethmannscher Garten, Heinrich Eversberg, Herzkämper Erbstollen, Welper, Elfringhauser Schweiz, Leinpfad unterhalb des Isenbergs, Menschen aus Eisen, Hattinger Kreisbahn, Amt Blankenstein-Ruhr, Gartenstadt Hüttenau, Hattinger Rundweg, Kirchenkreis Hattingen-Witten, Seilwerke Puth, Theaterpathologisches Institut, Westfälisches Feuerwehrmuseum, Außenstelle des Museums Bochum auf Haus Kemnade, Märkische Blätter, Wings Simulations, Bauernhausmuseum der Stadt Bochum, Amtsgericht Hattingen, Schatzkammer Kemnade. Auszug: Die Geschichte der Stadt Hattingen ist eng mit der Geschichte des Ruhrgebiets verbunden. Während ein Reichshof Hattnegen um 990 erstmals urkundlich erwähnt wird, stammt die Kirche aus dem Jahre 1200. Als eigentliches Jahr der Stadtgründung gilt 1396, als es der Stadt erlaubt wurde, eine Befestigung zu errichten. Hattingen gehörte zur Grafschaft Mark und kam später mit dieser an Preußen. Aufgrund seiner günstigen Lage direkt an der Ruhr und einem Spateisenvorkommen siedelte sich 1854 mit der Henrichshütte Schwerindustrie an. Die Hütte ist seit 1987 geschlossen, seitdem befindet sich Hattingen im Prozess der Umstrukturierung. 715 - Die Sachsen erobern 715 den fränkischen Gau der Hatuarier am Unterlauf der Ruhr. Ein Teil des Chattuarenlandes (um Herbede und Hattingen) wird sächsisch. Die Konflikte zwischen Sachsen und fränkischen Hatuariern dauern an, bis die Franken um 800 die ganze Region für sich erobern. 990 - In einer Urkunde des Stifts Essen wird der Reichshof Hatneggen (Hattingen) mit seiner Kapelle erstmals erwähnt. Isenburg St. Georg1005 - In den beiden Weistürmern des Hofes Hattingen, aufgeschrieben in den Jahren 1498 und 1534, wird ausführlich von einer Schenkung des späteren Kaisers Heinrich II. an das Kloster Deutz berichtet, die 1005 stattgefunden haben soll. Eine Bestätigung durch noch existierende Urkunden ist nicht möglich. Erzbischof Heribert von Köln überweist am 3. Mai 1020 dem von ihm gegründeten Kloster Deutz am Tage seiner Weihe erneut sämtliche bis dahin geschenkten Besitzungen. Dazu gehörten auch die Kirche und der Hof zu Hattingen. Diese Urkunde wird von Historikern als klösterliche Fälschung angesehen. 1054 - Heinrich III. schenkt dem Stift Essen 10 Hufe im Dorf Holthausen. 1193-1199 - Die Isenburg wurde vom Grafen von Hövel Arnold von Altena sowie dessen Bruder Erzbischof Adolf I. von Altena errichtet. Sie lag strategisch günstig zwischen der Hauptstadt des Erzbistums Köln und der Hauptstadt des Herzogtums Westfalen Soest. 1200 - Die Sankt-G

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159040673

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.