Haus Blois

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Stephan, Odo II., Theobald I., Theobald II., Heinrich II., Johanna I., Heinrich I., Odo I., Stephan II., Theobald V., Isabella I., Adela von Champagne, Alice, Stephan I., Heinrich von Blois, Theobald III., Wilhelm... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Stephan, Odo II., Theobald I., Theobald II., Heinrich II., Johanna I., Heinrich I., Odo I., Stephan II., Theobald V., Isabella I., Adela von Champagne, Alice, Stephan I., Heinrich von Blois, Theobald III., Wilhelm von Blois, Eustach IV., Hugo I., Maria, Marie von Champagne, Ludwig, Margarethe von Blois, Theobald der Alte, Stephan von Aumale, Bertha von Burgund, Theobald VI., Odo III., Wilhelm I.. Auszug: Odo II. (franz.: Eudes; + 15. November 1037) war seit 1004 Graf von Blois, Châteaudun, Chartres, Reims, Tours und Beauvais, seit 1015 war zudem Graf von Sancerre und seit 1022/1023 (als Odo I.) Graf von Meaux und Troyes (Champagne). Er war eine der umtriebigsten Personen seiner Zeit, ausgestattet mit einem kriegerischen Charakter wurde Odo zu einem der mächtigsten Fürsten Frankreichs des 11. Jahrhunderts und forderte sogar den Kaiser heraus. Odo war der zweite von mindestens drei Söhnen des Grafen Odo I. von Blois (+ 996) und dessen Ehefrau Bertha von Burgund (+ nach 1010). Nachdem Tod des Vaters übernahm Odos älterer Bruder Theobald II. das ausgedehnte Erbe des Hauses Blois, sein jüngerer Roger war für eine geistliche Laufbahn vorgesehen und wurde 1002 zum Bischof von Beauvais geweiht. Die Brüder waren beim Tod des Vaters noch unmündig, woraus sich eine kritische Situation für das Haus Blois entwickelte, war doch Odos Familie in eine Fehde mit den ihnen benachbarten Grafen von Anjou verwickelt. Aus diesem Grund ging beider Mutter noch im selben Jahr eine neue Ehe mit König Robert II. ein, der die Brüder an seinem Hof aufnahm und zu ihren Gunsten Einfluss auf Anjou nahm. Um die Jahre 1003 bis 1004 heiratete Odo eine Tochter des Normannenherzogs Richard I. welche ihm die Hälfte der Grafschaft Dreux als Mitgift in die Ehe brachte. Nachdem Tod seines Bruders 1004 wurde Odo schließlich alleiniger Erbe seiner Familie und führte gleich einen Krieg gegen seinen Schwager Herzog Richard II. von der Normandie, da dieser die Mitgift seiner 1005 verstorbenen Schwester zurückforderte. Nach seiner Niederlage bei Tillières-sur-Avre wurde Odo von seinem königlichen Stiefvater aber gerettet und konnte Dreux dennoch behalten. Die Lage änderte sich jedoch nachdem sich der König von Odos Mutter aus kirchenrechtlichen Gründen (sie war seine Cousine 2. Grades) um 1005 scheiden lassen musste und stattdessen Konstanze von Provence heiratete, diese stand familiär über ihre Mutter den Anjous

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159041373

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