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Kirchengebäude in Hamburg

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Evangelisch-Lutherische Kirchen in Hamburg, Christianskirche, Hauptkirche Sankt Petri, Eben-Ezer-Kirche, Neuer Mariendom, Hauptkirche Sankt Katharinen, Schröderstift, Christuskirche, Hauptkirche Sankt Jacobi, Bugenhagenkirche,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Evangelisch-Lutherische Kirchen in Hamburg, Christianskirche, Hauptkirche Sankt Petri, Eben-Ezer-Kirche, Neuer Mariendom, Hauptkirche Sankt Katharinen, Schröderstift, Christuskirche, Hauptkirche Sankt Jacobi, Bugenhagenkirche, Gustaf Adolfskyrkan, Hl. Dreieinigkeits-Kirche, Kleiner Michel, St. Wilhelm, Heilig-Kreuz-Kirche, Niendorfer Marktkirche, Kirche Sinstorf, Mennonitengemeinde zu Hamburg und Altona, Hauptkirche St. Nikolai, Edith-Stein-Kirche, Erlöserkirche, Kirche St. Petri und Pauli, St. Bonifatius, St. Johannis, St. Severini, Englische Kirche, Hamburger Hauptkirchen, Dreifaltigkeitskirche, St.-Nicolai-Kirche, Marktkirche Poppenbüttel, St.-Johannis-Kirche, Flussschifferkirche, Heilig-Geist-Kirchhof, Kirche Alt-Rahlstedt, Kirche des heiligen Nikolaus, Hamburger Seemannskirchen, St. Erich, St. Jürgen, St. Joseph, Apostelkirche, St. Vinzenz, Auferstehungskirche, Matthäuskirche, St. Markus, Kirche des heiligen Prokop, Bethlehem-Kirche. Auszug: Zur Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche gehören die fünf (kirchenrechtlich hervorgehobenen) Hamburger Hauptkirchen und eine große Anzahl weiterer, deren älteste die Sinstorfer Kirche ist (Beginn des 11. Jahrhunderts). Die bekannteste Kirche ist jedoch die Michel genannte Hauptkirche Sankt Michaelis die mit ihrem charakteristischen Turm das Wahrzeichen der Stadt ist. Die Hauptkirchen, die mit Ihren Türmen die sogenannte Stadtkrone bilden, nennt ein alter Vers Über das Dächergewirr / recken die Türme sich frei:Michel, Petri, Kathrin, / Jakobi und Nikolai.Dieser Vers benennt die vier alten, heute noch als Kirche verwendeten Kirchen und die alte St.-Nikolai-Kirche, welche aufgrund der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg als Mahnmal dient. Die Hamburger Seemannskirchen sind als Kirchen der Seemannsmission der lutherischen Kirchen der Länder Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden entstanden. nicht mehr oder nur noch in Resten bestehende Kirchengebäude siehe auch: Kirchen in Hamburg - Nicht mehr existierende Kirchen Es bestehen zahlreiche Kirchen in Hamburg von verschiedenen Denominationen. Aufgeführt sind hier die bestehenden Kirchen (außer den ev.-luth. Kirchen) sowie nicht mehr bestehende Kirchengebäude (aller Richtungen) auf dem heutigen Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg. Die evangelisch-lutherischen Kirchen (Landeskirche Nordelbien, Selbständige -, Nordische Seemannskirchen) sind auf Grund der Vielzahl einschließlich der noch bestehenden ent- oder umgewidmeten Kirchengebäude im eigenen Artikel Evangelisch-Lutherische Kirchen in Hamburg verzeichnet. ¿ siehe Evangelisch-Lutherische Kirchen in Hamburg Weitere Gemeinden: Weitere Infos: ECH, Ausgabe Nr. 59, auf Seite 4 Hinzu kommen weitere Gemeinden, die jedoch kein Kirchengebäude besitzen, sondern nur einen Gemeindesaal: Kirchen Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten) in Hamburg. Hinzu kommen weitere Gemeinden, die jedoch kein Kirchengebäude im überkommenen Sinne unterhalten, sondern Gemeind

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2018
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159092023

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