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Kloster in Oberösterreich

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Ehemaliges Kloster in Oberösterreich, Stift Sankt Florian, Stift Schlägl, Stift Kremsmünster, Stift Wilhering, Stift Schlierbach, Dominikanerkloster Münzbach, Stift Reichersberg, Pulgarn, Marianum, Abtei Baumgartenberg,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Ehemaliges Kloster in Oberösterreich, Stift Sankt Florian, Stift Schlägl, Stift Kremsmünster, Stift Wilhering, Stift Schlierbach, Dominikanerkloster Münzbach, Stift Reichersberg, Pulgarn, Marianum, Abtei Baumgartenberg, Benediktinerstift Gleink, Stift Lambach, Dominikanerinnenkloster Windhaag, Kloster Mondsee, Stift Spital am Pyhrn, Stift Engelszell, Stift Garsten, Kloster Pupping, Kloster Traunkirchen, Stift Ranshofen, Stift Suben, Franziskanerkloster Enns, Greisinghof, Stift Waldhausen, Salvatorkloster Hamberg, Kloster Altmünster. Auszug: Das Stift Sankt Florian ist das größte und bekannteste Barockkloster Oberösterreichs. Es liegt in der gleichnamigen Ortschaft nahe Linz. Seit dem Jahr 1071 besteht hier eine Gemeinschaft der Augustiner-Chorherren, der jetzigen Kongregation der österreichischen Augustiner-Chorherren. Die prachtvollen, nahezu unversehrt erhaltenen Barockgebäude mit der Stiftsbasilika sind unter den Baumeistern Carlo Antonio Carlone, Jakob Prandtauer und Johann Gotthard Hayberger von 1686 bis 1750 entstanden. Die Anlage vor dem barocken Neubau. Georg Matthäus Vischer, 1674Der Ursprung des Stiftes St. Florian ist durch Quellen nicht belegt. Eine alte Überlieferung aus dem 9. Jahrhundert (Passio Floriani) erzählt aber vom Märtyrertod des ersten namentlich bekannten Christen des heutigen Landes Österreich: des heiligen Florian. Die Passio Floriani berichtet, dass Florian nach seinem Tod im Jahre 304 aufgefunden worden ist und an der Stelle, wo sich heute das Stift St. Florian erhebt, seinen ersten Bestattungsort gefunden hat. Es lässt sich also eine Verehrungtradition des heiligen Florian ab den 4. Jahrhundert an der Stelle des heutigen Stiftes St. Florian vermuten. Die ersten schriftlichen Zeugnisse einer Klosteranlage gehen auf karolingische Zeit zurück (um 800 n. Chr.). 1071 wurden im Stift St. Florian die Augustiner-Chorherren als Reformgemeinschaft durch Bischof Altmann von Passau eingeführt und versehen seither ihre klösterlichen und seelsorglichen Aufgaben (das Stift hat 33 inkorporierte Pfarren zu betreuen). 1686 beginnt der barocke Neubau der Stiftsgebäude durch Carlo Antonio Carlone, der bis zu seinem Tod (1708) als Baumeister hier wirkte. In seiner Zeit entstehen Kirche und Westtrakt mit der eindrucksvollen Fassade, die der/die Besucher/in beim Betreten der Stiftsanlage bewundern kann. Treppenhaus des StiftsgebäudesNach Carlones Tod 1708 wurde die Baustelle von Jakob Prandtauer übernommen, der sie im Wesentlichen in Carlones Sinn weiterführte, zugleich aber auch seine Handschri

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2017
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159096731

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