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Landkreis Elbe-Elster

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Verlorener Zug, Liste der Wappen im Landkreis Elbe-Elster, Naturschutzgebiet Forsthaus Prösa, Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, Kreis Bad Liebenwerda, Bahnstrecke Jüterbog-Röderau, Liste der Steinkreuze und... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Verlorener Zug, Liste der Wappen im Landkreis Elbe-Elster, Naturschutzgebiet Forsthaus Prösa, Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, Kreis Bad Liebenwerda, Bahnstrecke Jüterbog-Röderau, Liste der Steinkreuze und Kreuzsteine im Landkreis Elbe-Elster, Bahnstrecke Neuburxdorf-Mühlberg, Bahnstrecke Finsterwalde-Luckau, Amt Liebenwerda, Naturschutzgebiet Loben, Naturschutzgebiet Kleine Wiesen - An den Horsten bei Kahla, Grube Gotthold, Bundestagswahlkreis Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II, Deutschlandsender III, Amt Annaburg, Amt Schlieben, Naturschutzgebiet Alte Röder bei Prieschka, Kreis Finsterwalde, Ernst Jähde, Frühlingsfest Elsterwerda, Salssen, Amt Kleine Elster, Gau Nizizi, Internationales Puppentheaterfestival im Elbe-Elster-Land, Amt Elsterland, Amt Plessa, Grube Robert, Naturschutzgebiet Suden bei Gorden, Amt Mühlberg, Naturschutzgebiet Hohe Warte, Rothsteiner Felsenfest, Amt Schradenland. Auszug: Als der Verlorene Zug, Verlorene Transport oder Zug der Verlorenen wird der letzte von drei Zügen bezeichnet, mit denen während der Zeit des Nationalsozialismus in der Endphase des Zweiten Weltkrieges Häftlinge vom Konzentrationslager Bergen-Belsen abtransportiert wurden, als sich die britischen Truppen dem Lager näherten. Dazu wurden zwischen dem 6. und 11. April 1945 drei Transportzüge mit insgesamt rund 6.800 von der SS "Austauschjuden" genannten Personen, de facto Geiseln, zusammengestellt und zur Abfahrt gebracht. Deren Fahrtziel sollte das Konzentrationslager Theresienstadt auf dem Gebiet des deutschen "Protektorats Böhmen und Mähren" sein. Der letzte dieser drei Züge hielt schließlich nach einer Irrfahrt durch noch unbesetzte Teile Deutschlands in der Nähe der brandenburgischen Gemeinde Tröbitz auf offener Strecke an. Am 23. April 1945 fanden vorrückende Truppen der Roten Armee den Zug und befreiten die Häftlinge aus den Fahrzeugen, von denen über 200 die Fahrt nicht überlebt hatten. In den nachfolgenden Wochen starben weitere 320 Menschen an den Nachwirkungen des Todestransports durch eine Epidemie. Der Reichsführer-SS, Heinrich Himmler, hatte im März 1944 befohlen, im Falle des Vorrücken des Feindes auf die Konzentrationslager diese unter Leitung regionaler, höherer SS- und Polizeiführer evakuieren zu lassen. Bei Annäherung feindlicher Truppen wurden KZ-Häftlinge von der SS zu Todesmärschen gezwungen oder teils auch mit Zügen zu anderen Orten und Lagern abtransportiert. Eines der Ziele war Bergen-Belsen, das bald völlig überfüllt war. In diesem Lager waren seit 1943 ausgewählte jüdische Häftlinge - teils mit der gesamten Familie - interniert worden, wenn sie die Staatsangehörigkeit neutraler oder gegnerischer Staaten besaßen oder besondere Verbindungen dorthin hatten. Als internierte "Austauschjuden" sollten sie gegen deutsche Zivilinternierte oder durch Devisenzahlung ausgelöst werden und das Wohlverhalten neutraler Staaten bewirken. Als die britischen Tru

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159129392

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