• Nemecký jazyk

Medici

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 91. Kapitel: Cosimo de' Medici, Lorenzo I. de' Medici, Leo XI., Leo X., Nepotismus am Heiligen Stuhl, Caterina de' Medici, Maria de' Medici, Cosimo I. de' Medici, Alfonsina Orsini, Primavera, Maddalena de' Medici, Giovanni di Pierfrancesco... Viac o knihe

Na objednávku, dodanie 2-4 týždne

21.38 €

bežná cena: 24.30 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 91. Kapitel: Cosimo de' Medici, Lorenzo I. de' Medici, Leo XI., Leo X., Nepotismus am Heiligen Stuhl, Caterina de' Medici, Maria de' Medici, Cosimo I. de' Medici, Alfonsina Orsini, Primavera, Maddalena de' Medici, Giovanni di Pierfrancesco de' Medici, Die Geburt der Venus, Lucrezia di Lorenzo de' Medici, Biblioteca Medicea Laurenziana, Francesco I. de' Medici, Giovanni dalle Bande Nere, Clarice Strozzi, Eleonora von Toledo und ihr Sohn Giovanni, Maria Salviati, Clemens VII., Claudia de' Medici, Medici-Giraffe, Banco Medici, Ferdinando I. de' Medici, Anna Maria Luisa de' Medici, Piero II. de' Medici, Alessandro de' Medici, Cosimo III. de' Medici, Bianca Cappello, Medici-Löwen, Giuliano II. de' Medici, Roland von Salsomaggiore, Gian Gastone de' Medici, Cosimo II. de' Medici, Ferdinando de' Medici, Piero I. de' Medici, Lorenzo II. de' Medici, Francesco Maria de' Medici, Ippolito de' Medici, Carlo di Ferdinando de' Medici, Giovanni di Bicci de' Medici, Lorenzo di Giovanni de' Medici, Ferdinando II. de' Medici, Isabella de' Medici, Giuliano I. de' Medici, Lorenzino de' Medici, Lucrezia di Cosimo de' Medici, Madeleine de la Tour d'Auvergne, Salvestro de' Medici, Lorenzo di Pierfrancesco de' Medici, Pierfrancesco I. de' Medici, Leopoldo de' Medici, Giovanni di Cosimo de' Medici, Pierfrancesco II. de' Medici. Auszug: Nepotismus am Heiligen Stuhl war die insbesondere in der frühen Neuzeit übliche Praxis des Heiligen Stuhls, an Personen aus verwandtschaftlichen Beziehungen Ämter zu verleihen und Macht zuzuteilen. Nepotismus wurde besonders durch Bischöfe, Kardinäle und Päpste zwischen dem 11. und 17. Jahrhundert bekannt. Der Höhepunkt dieser "Vetternwirtschaft" führt zurück auf Papst Bonifatius VIII. (Bernadetto Caetani), der 1297 den Streit mit der mächtigen Familie Colonna auf die Spitze trieb. Er verschmolz seit diesem Zeitpunkt für mehr als drei Jahrhunderte Nepotismus und große Kirchenpolitik. In diesem Zeitraum gelang es den großen römischen, neapolitanischen und mailändischen Adels- und Patrizierfamilien, ihre Verwandten in hohe Kardinalsämter zu erheben oder sie auf den Papstthron zu bringen. Paul III. etablierte während seines Pontifikates die Praxis des Kardinalnepoten. So war es seit Papst Kalixt III. unter den Päpsten üblich, durch diese Praxis die geistliche und weltliche Macht zu sichern. Auch lassen sich die Päpste der einzelnen Familien immer in bestimmte Zeiträume eingrenzen. Innozenz XII. schaffte das Nepotenamt 1692 wieder ab. Im 20. Jahrhundert verschaffte Papst Pius XII. außerhalb des Kirchenrechts seinen bürgerlichen Neffen Giulio, Carlo und Marcantonio Fürstentitel (Principi Pacelli) und hohe Posten in der italienischen Politik- und Finanzwelt. Wie alle übrigen Bischöfe, so wurde auch der Oberhirte von Rom durch "Klerus und Volk" gewählt, ein demokratisches Verfahren? Es ist wahrscheinlich, dass die ersten Päpste selber Einfluss nahmen und noch zu Lebzeiten ihren Nachfolger bestimmten. Diese quasi-demokratische Papstwahl funktionierte allerdings nur so lange, wie die Gemeinde klein und überschaubar war. Als sie wuchs und die Stellung des Papstes in der katholischen Kirche immer wichtiger wurde, begannen die ersten Richtungskämpfe und Spaltungen. Bereits im dritten Jahrhundert kam es mit Hippolyt von Rom zum ersten Gegenpapst gegen Calixtus I. Durch Kaiser Th

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159157838

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.